Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Plattformen haften für Algorithmen

Social Media Timeline

  • Plattformen haften für Algorithmen

    Für Inhalte, die von User:innen hochgeladen werden, können Internetfirmen in den USA nicht belangt werden. Jetzt hat ein Gericht entschieden, dass das nicht für Algorithmen gilt, die Inhalte empfehlen. Auslöser ist der Tod eines 10-jährigen Mädchens, das an der sogenannten „Blackout-Challenge“ teilgenommen hatte, bei der User:innen aufgefordert werden, sich bis zur Bewusstlosigkeit zu strangulieren.

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  • Instagram kopiert Myspace: Musik im Profil

    Die Idee ist fast so alt wie Social Media selbst und trotzdem wurde sie bisher nicht kopiert: Das eigene Profil mit Musik bestücken, um es noch ein Stück persönlicher zu machen. Was Myspace schon vor über 20 Jahren konnte, gibt es bald auch bei Instagram.

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  • Social Media Nutzung bei Kindern

    Eine neue Studie zum Social Media Konsum von Kindern zeigt, dass bei den 7-9 -jährigen in den USA Roblox die meistgenutzte Plattform ist, gefolgt von Youtube. Diese beiden sind auch bei den 10-12-jährigen die beliebtesten Apps, bevor bei den Teens TikTok Youtube den Rang abläuft. Je älter die Teens werden, desto „sozialer“ werden die Medien, die sie nutzen.

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  • Elon Musk betreibt Desinformation auf X

    Elon Musk hat laut einer Untersuchung der NGO Center for Countering Digital Hate (Zentrum zur Eindämmung von Digitalem Hass, CCDH) bereits 50 irreführende oder falsche Beiträge zur US-Wahl veröffentlicht. Diese seien in diesem Jahr schon fast 1,2 Milliarden Mal angeschaut worden, hieß es von der Organisation diese Woche.

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  • Generationenwechsel auf Social Media?

    Im Social-Media-Kosmos tut sich was: Während Facebook unerwarteten Zulauf von Gen-Z-User:innen bekommt, fühlen sich vermehrt Boomer:innen auf Tiktok wohl. Das ist vor allem für Unternehmen relevant, die ihre Waren auf dem Facebook-Marketplace anbieten.
    Die übrigen Generationen ziehen sich eher aus Facebook zurück, was insgesamt zu einem Rückgang der User:innen-Zahlen und gleichzeitig zu einer durchschnittlichen Verjüngung des Publikums führt. Insgesamt verkürzt sich die Zeit, die User:innen auf Facebook verbringen.
    Bei Tiktok kommen überraschenderweise seit kurzem immer mehr ältere Nutzer:innen aus der Boomer-Generation dazu.

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  • Snapchat+ erreicht 11 Millionen zahlende Abonnenten

    Damit ist es das erfolgreichste der jüngsten Welle von sozialen Abonnementangeboten.
    „2022 haben wir Snapchat+ mit nur sechs Erlebnissen gestartet. Jetzt haben Abonnenten Zugang zu über 40 exklusiven Funktionen, darunter Chat-Hintergrundbilder, benutzerdefinierte App-Symbole und KI-Bitmoji-Haustiere.[…]“, so Snapchat.

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  • Threads erreicht 200 Millionen monatlich aktive User

    Das teilt Threads-Chef Adam Mosseeri auf der Plattform mit. Threads hat im letzten Monat mehr an aktiven Usern zugelegt als in den drei Monaten davor zusammen
    Ein Teil davon könnte mit den US-Wahlen zusammenhängen: das Attentat auf Donald Trump und den Wechsel von Joe Biden zu Kamela Harris als Kandidatin der Demokraten. Das vor Allem vor dem Hintergrund, dass Elon Musk seine Unterstützung für Donald Trump auf X kundgetan hat und daher Demokraten von X zu Threads gewechselt haben. Auch die Olympischen Spiele können ein Faktor sein. X hat mit 500 Millionen monatlich aktiven Nutzern aber immer noch deutlich die Nase vorn.

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  • Snapchat ist eine wichtige Social-Shopping-Plattform

    Eine neue Studie der US-Firma National Research Group zeigt, dass 88 % der Snapchatter „gerne einkaufen“, während 82 % das Einkaufen als „ein primäres Hobby“ betrachten. Snapchat ist in einkommensstärkeren Gemeinschaften und Gruppen beliebt. Die Daten der Studie deuten auch darauf hin, dass sich Snapchat-Nutzer bei der Wahl ihres Stils zunehmend auf Empfehlungen von Freunden und Familienmitgliedern verlassen, die sie über die App erhalten, und gleichzeitig offen dafür sind, auf dieser Grundlage einen Kauf zu tätigen.

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  • Reddit und Google

    Datei der Plattform aktualisiert hat, die den Zugang zu allen nicht zugelassenen Suchmaschinen verweigert. Reddit hat bereits im Februar einen Datenvertrag mit Google über 60 Millionen Dollar pro Jahr abgeschlossen. Reddit sagt jedoch, dass die Aktualisierung nicht speziell mit dem Google-Deal in Verbindung steht: „Dies steht in keinem Zusammenhang mit unserer jüngsten Partnerschaft mit Google. Wir haben Gespräche mit mehreren Suchmaschinen geführt. Wir waren nicht in der Lage, mit allen von ihnen Vereinbarungen zu treffen, da einige von ihnen nicht in der Lage oder nicht willens sind, einklagbare Zusagen bezüglich der Nutzung von Reddit-Inhalten zu machen, einschließlich ihrer Nutzung für KI.“

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  • Meta hebt vor der US-Wahl alle Beschränkungen für Trumps Konten auf

    Meta hat alle Beschränkungen für die Facebook- und Instagram-Konten des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump aufgehoben und Trump damit die Möglichkeit gegeben, sein komplettes Social-Media-Werbe- und Promotionsprogramm im Vorfeld der Wahlen im November wieder aufzunehmen. Trumps Facebook- und IG-Konten wurden von Meta ursprünglich im Januar 2021 im Zuge der Capitol Riots und der vermeintlichen Rolle, die Trump bei der Anstiftung zu den gewalttätigen Protesten spielte, gesperrt.

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  • Gen Z sucht Produkte auf Social Media statt bei Google

    Laut einer Studie von Reddit in Zusammenarbeit mit GWI, Ambassco und Bradwatch sucht die Generation Z Produkte zwar auf Sicoal Media statt bei Google, aber Influencer nicht unbedingt die Lösung, denn: Die Gen Z vertraut ihnen, genau wie bezahlter Werbung, nicht. Sie bevorzugen Produktempfehlungen und ehrliche Bewertungen von normalen Nutzern. Freunden, Familie, Review-Seiten und Verkäufern im Geschäft vertrauen sie dagegen. Außerdem hat mehr als 25% der jungen Nutzer Schwierigkeiten, Informationen aus verschiedenen Quellen zu verarbeiten.

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  • Pinterest ermöglicht Pinnwand-Teilen

    Mit der neuen „Pinnwand teilen“-Funktion können Nutzer*innen ihre Pinterest Pinnwände bzw. Teile davon in Form von Videos auf anderen Social-Plattformen teilen. Man kann dann auch  andere Nutzer*innen über einen Link dazu einladen, die gesamte Pinnwand auf Pinterest zu erkunden.

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  • KI bei LinkedIn schreibt Bewerbungen

    Eine neue KI-Funktion bei LinkedIn soll bei der Jobsuche helfen: Sie kann aus einem Lebenslauf ein Anschreiben passend zu einer Stellenausschreibung generieren und passt den Lebenslauf so an, dass die für die jeweilige Stelle relevanten Erfahrungen hervorgehoben werden. Bewerbende können beides anschließend per Hand bearbeiten.

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  • Social Media als Suchmaschine

    Junge Menschen nutzen zunehmend soziale Apps, insbesondere TikTok und Instagram, um dinge zu suchen. Nutzer der Generation Z nutzen die sozialen Apps vor allem für Mode-, Schönheits-, Essens- und Handwerkstrends, sowie für DIY-Projekte.
    Für größere Anschaffungen, aber auch für Freizeitaktivitäten und professionelle Dienstleistungen wenden sie sich nach wie vor an Google.

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  • Regimekritische Russen nutzen Youtube – der Staat lässt löschen

    Seit Facebook, Twitter und Tiktok aus Russland verbannt wurden, ist Youtube dort eines der beliebtesten Plattformen. Regimekritiker können sich mehr oder weniger frei äußern, weil Youtube nicht vom Staat kontrolliert wird.  Allerdings hat russland tausende von anfragen zur Entfernung kritischer Inhalte eingereicht. Goggle hat 80% dieser Anfragen zugestimmt.

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  • Donald Trump auf TikTok

    Als US-Präsident wollte  Donald Trump TikTok verbieten wollen, jetzt hat er einen Account eröffnet und bereits über 2 Millionen Follower.  
    Allerdings hat auch Joe Biden, der im April ein Gesetz unterschrieben hatte, das Bytedance zum Verkauf von TikTok zwingen soll, ebenfalls einen Account. Im wahlkampf ist jedes Mittel recht.

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  • Spielen in Youtube

    In der YouTube-App kann man in ausgewählten Ländern ab sofort nicht nur Videos schauen, sondern auch Spiele spielen. YouTube hofft, Nutzer so länger zu binden: „Playables sind eine lustige, interaktive Art, YouTube zu erleben, mit leichten, unterhaltsamen Spielen wie Angry Birds Showdown, Words of Wonders, Cut the Rope, Tomb of the Mask und Trivia Crack und vielen anderen“, so Youtube.
    Viele der beliebtesten Schöpfer in der App haben Verbindungen zur Gaming-Community und Gaming-Inhalte generierten im Jahr 2022 über 4 Milliarden Stunden Sehzeit in der App. Ob Youtube damit Erfolg hat, bleibt abzuwarten, bei Netflix und Meta waren ähnliche Ansätze jeweils ein Flopp.

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  • TikTok Studio

    TikTok hat ein neues Dashboard eingeführt, mit dem Creatoren alle Aspekte ihrer TikTok-Präsenz verwalten können. TikTok erklärt: „TikTok Studio bietet kostenlose, benutzerfreundliche Erstellungstools und zentralisierte Betriebsfunktionen, die den Arbeitsablauf für Inhalte effizient gestalten. Wenn sie sich mit ihrem TikTok-Konto anmelden, können Kreative direkt von TikTok Studio aus Videos hochladen, filmen, bearbeiten und auf TikTok posten und Tools wie Auto-Caption, Foto-Editor und Autocut nutzen, um ihren Inhalten den letzten Schliff zu geben.“

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  • Social Media als Quelle von Bankbetrug

    Interne Daten der Neobank Revolut zeigen,, dass ein Großteil der Betrugsfälle ihren Anfang auf Social-Media-Plattformen nehmen: Acht von zehn Betrugsfällen, die Revolut im zweiten Halbjahr des vergangenen Jahres im Europäischen Wirtschaftsraum gemeldet wurden, hatten demnach ihren Ursprung auf Social-Media-Plattformen.

    Laut Revolut machen diese Fälle europaweit etwa 40 Prozent aller online gestohlenen Beträge aus. Die häufigsten Betrugsarten waren demnach Kauf- und Anlagebetrug (Purchase- und Investment-Scams). Revolut foprdert daher strengere Regeln für soziale Netzwerke.

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  • Immer mehr B2B Kommunikation auf Social Media

    Dabei fungieren empowerte Mitarbeitende als Influencer – zentrale Kommunikation ist „out“. Firmen suchen stattdessen passende Business-Influencer innerhalb der eigenen Belegschaft, die auf unterschiedliche Weise und Tonalität für das Unternehmen auftreten können: vom Azubi bis zum CEO. Eine Langzeitstudie des „Arbeitskreises Social Media in der B2B Kommunikation“ hat ergeben, dass in etwa jedem dritten Unternehmen grundsätzlich jeder Mitarbeitende für das Unternehmen posten darf, sofern er oder sie dies will (36,1%). In weiteren 28,7% der befragten Unternehmen sollen dies nur ausgewählte Mitarbeitende tun, nur in 5,1% der befragten Firmen wünscht man gar nicht, dass sich Mitarbeitende beruflich in den sozialen Medien betätigen.

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