Das chineische Social Network WeChat hat inzwischen 1,2 Milliarden aktive Nutzer.
2020
OneFootball kauft Dugout
Die führende Fußballmedienplattform OneFootball kauft das Fussball-Social-Network Dugout. Damit entsteht das weltweit größte digitale Fußballmedienunternehmen, das die digitale Medienlandschaft im Fußball neu gestalten und ein umfassendes Inhaltsangebot zu schaffen soll.
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Alle großen Social-Media-Plattformen veröffentlichen eine Stories-Funktion
Für die meisten Menschen sind Stories mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil der Social-Media-Landschaft: Der einfachste Weg, um kleine Inhalte auf Mobilgeräten zu teilen und zu konsumieren.
Im Jahr 2020 wurden nun auf allen großen Social-Media-Plattformen Story-Formate veröffentlicht, wobei Twitter Fleets, LinkedIn-Stories und Pinterest-Story-Pins ihr Debüt feierten.
Stories werden insbesondere von Millenials und Gen Z-Nutzern bereits täglich konsumiert. Dabei ist die Veränderung, wie Menschen sich beim Teilen und Konsumieren von Inhalten wohlfühlen, schwer zu ignorieren.
“There’s an entire generation growing up with stories as a way of speaking,” erklärte Pete Davies, Senior Director Product Management bei LinkedIn.
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COVID-19 verändert das Verhalten in sozialen Medien
Seit Beginn der COVID-19-Pandemie hat sich das Social-Media-Verhalten stark verändert, die Maßnahmen gegen die Verbreitung von COVID-19 haben den Tagesablauf vieler Menschen beeinflusst.
Laut einer Studie von „Kantar Media“ stieg die Nutzung sozialer Medien im Zuge der Pandemie um 61%. Darüber hinaus hat „Sprout Social“ die Benutzerdaten nach der Quarantäne untersucht und mit dem ersten Quartal 2020 verglichen.
Vor dem Ausbruch der Pandemie war demnach der Mittwoch ein Höhepunkt für Social-Media-Aktivitäten. Die besten Zeiten für die Veröffentlichung waren um 11.00 Uhr und zwischen 13.00 Uhr und 14:00 Uhr. Sobald die Social Media-Nutzer begannen von zu Hause aus zu arbeiten, wurde einer immer höher werdende Aktivität innerhalb der Arbeitswoche erkannt.
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Tinder startet Videochat-Funktion

Damit sich potentielle Flirtpartner schon vor dem ersten Date live und un Farbe sehen können, gibt es jetzt bei Tinder eine Videochat-Funktion – allerdings nur, wenn beide Match-Partner das unabhängig voneinander möchten:
Wer einen Videoanruf mit einer bestimmten Person wünscht, aktiviert das Video-Symbol im Chat. Die jeweils andere Person kann dieses nicht sehen. Erst wenn beide das Symbol aktiviert haben, bekommen sie eine Nachricht und der Anruf kann stattfinden. So werden unerwünschte Anrufe wirkungsvoll vermieden.
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Facebook startet Datingfunktion in Europa
Eigentlich wollte Facebook seinen Datingdienst pünktlich zum Valentinstag in Europa launchen. Doch die zuständige irische Behörde hielt den Datenschutz für nicht ausreichend geprüft. Mit mehreren Monaten Verzögerung ist es nun aber so weit. Facebook ist nach eigenen Angaben fortan auch in Europa eine Datingplattform.
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Der typische Twitter-Nutzer…
… ist männlich (etwa 66%) und zwischen 35 und 65 Jahre alt. Sehr viele Twitter-Nutzer am unteren Ende dieser Spanne bringen das Durschschnittsalter auf etwa 40 Jahre.
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Triller schliesst Partnerschaften
Triller ist nun B2B-Partner von 7digital und bekommt damit Zugang zu dessen 80 Millionen Titeln umfasssenden Katalog. Nutzungsdaten werden automatisch an Sony Music, Warner Music Group, Universal Music Group und Merlin Network gemeldet.
Des Weiteren unterzeichnet Triller Lizenzverträge mit den Verwertungsgesellschaften PRS for Music, GEMA, STIM und IMRO sowie den Verlagen Concord, Downtown und Peermusic.
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Triller profitiert von TikTok-Verbotsankündigungen
Nachdem bereits im Juni TikTok in Indien verboten wurde, weil es „schädlich für die Souveränität und Integrität Indiens“ sei, und Triller daraufhin als „TikTok-Ersatz“ in Indien von unter 1 Million auf über 30 Millionen Nutzer sprang, profitiert Triller nun auch von der TikTok-Verbotsankündigung durch Donald Trump: Beliebte TikTok-Stars sind nun bei Triller vertreten und die App wurde in kürzester Zeit auf Platz 1 der Downloads im App-Store katapultiert. Auch andere TikTok-Alternativen wie Byte oder Likee freuen sich über regen Zulauf.
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Instagram launcht „Reels“
Mit Reels können Instagram-User Kurzvideos mit einer Länge von 15 Sekunden erstellen. Das neue Feature ist die Antwort auf die seit 2018 rasant wachsende Videoclip-App TikTok.
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Trump-nahe Twitterer ziehen zu Parler um
Nachdem Twitter begonnen hatte, Falschinformationen, darunter auch Tweets von Donald Trump und seinen Anhängern, mit Warnhinweisen zu markieren und auch einige Konnten blockte, kommt es Mitte 2020 zu einem Exodus konservativer, trump-naher und offen rechter Twitter-Nutzer zu Parler. Dort erhoffen sie sich „echte Meinungsfreiheit“, ungestörten und „unzensierten“ Austausch.
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Hackerangriff auf Twitter
Bei einem Hackerangriff auf Twitter wurden am 15. Juli 2020 Benutzerkonten von ca. 130 prominenten Personen und Unternehmen gehackt. Über diese Konten wurden Tweets veröffentlicht, die darauf zielten, Internetnutzer um Bitcoin-Guthaben zu betrügen. Laut Twitter handelte es sich um eine koordinierte Social-Engineering-Attacke, über welche die Hacker Zugriff auf die interne Twitter-Verwaltung erhielten. Die Angreifer konnten mindestens 110.000 USD erbeuten.
Am 31. Juli 2020 hat die US-amerikanische Polizei in Florida drei Verdächtige festgenommen. Den Ermittlern zufolge soll es sich bei dem Hauptverdächtigen um einen 17-jährigen aus Florida handeln, der zusammen mit zwei weiteren Verdächtigen den Angriff durchgeführt haben soll.
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TikTok für Unternehmen: Business Ads Manager in Deutschland vorgestellt
Für die meisten Advertiser ist TikTok immer noch unbekanntes Terrain. Neben etwas schwammigen Praxistipps launchte die Kurzvideo-App zwar auch TikTok for Businesses – eine Website mit Insights zu der Plattform –, ließ Brands aber weitestgehend im Unklaren darüber, wie Marketing auf TikTok funktionieren kann. Mit dem neuen Business Ads Manager könnte sich dies nun ändern. Er ermöglicht Unternehmen jeder Größe Zugang zu innovativen Werbe-Ressourcen und neuen Zielgruppen. Und: Im Zuge des „Back-to-Business“-Programms erhalten Kleinunternehmen Ad Credits für die Wiederaufnahme ihrer Geschäfte nach Corona-bedingten Schließungen.
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Tinder Global Mode
Mit Tinders neuem „Global-Mode“ (im deutschen Tinder „weltweit“) wird das eigene Profil weltweit sichtbar. Wenn in der eigenen Region und ausgewählten Reichweite keine passenden Profile anderer Nutzer zu finden sind, kann man mit dieser Funktion weltweit suchen. Erscheinen wieder potentielle Matches in der eigenen Region, zeigt Tinder diese priorisiert an.
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Indien verbannt chinesische Netzwerke und Apps
Auf Grund der sich verschlechternden Beziehungen zwischen Indien und China, verbietet Indien ab sofort 59 Apps im Besitz von chinesischen Firmen, darunter TikTok, Likee und WeChat.
Offizielle Begründung sind Daten- und Datenschutzprobleme sowie eine daraus resultierende Bedrohung für die Souveränität und Sicherheit des Landes.
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Discord
Erst im Juni 2020 hatte Discord den neuen Slogan Your place to talk vorgestellt, die Webseite relauncht und den Fokus weg von Videospielen, hin zu einer breiteren Zielgruppe verschoben, die aber einen sichereren, intimeren Ort als ein grosses Netzwerk sucht.
Nun wird der Slogan erneut geändert, diesmal in imagine a place. Discord verspricht Zugehörigkeitsgefühl und Gruppenerlebnisse, bei denen jeder seine ideale Gruppe finden oder gründen kann, ohne Belästigung.
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Clubhouse startet
Clubhouse ist eine Audio-Chat-iOS-App, die nur auf Einladung erhältlich ist und im April 2020 von Paul Davison und Rohan Seth von Alpha Exploration Co. ins Leben gerufen wurde.
Die App wird in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie immer beliebter – insbesondere nach einer Serie-A-Investition in Höhe von 12 Millionen US-Dollar des Venture-Unternehmens Andreessen Horowitz im Mai 2020. Zur selben Zeit wird die Social-Networking-App mit fast 100 Millionen US-Dollar bewertet.
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VZ-Netzwerke wagen Neuauflage
Byte
Mehr Sicherheit bei Tinder
Um falsche Profile und damit potentiel gefährliche Matches und Treffen in der realen Welt zu unterbinden, müssen sich Nutzer/innen nun weltweit durch in Echtzeit aufgenommene Selfies authentifizieren. Tinder gibt dabei Posen vor. Wenn diese mit dem Selfie übereinstimmen, erscheint ein blauer Haken am Profilnamen und der oder die Nutzer/in gilt als „echt“.