Mediabistro hat in einer hübschen Info-Grafik dargestellt, was in den letzten zehn Jahren in der Social-Welt passiert ist und liefert einen Überblick über aktuelle Nutzerzahlen:
MOVIM (Abkürzung für „My Open Virtual Identity Manager“ z.Dt. mein freier virtueller Identitätsverwalter) ist ein verteiltes Soziales Netzwerk, das auf XMPP aufbaut – einem populären offenen Standardprotokoll zur Kommunikation. Movim ist eine freie Software und ist unter der AGPL lizenziert.[3] Mit einem XMPP-Client und einem Jabber.org-Benutzerkonto ist es möglich auf Movim zuzugreifen.
Eines der ersten Nachbarschaftsnetzwerke in Deutschland. Babysitter gesucht? Am Sonntag kein Mehl zuhause? Kein Problem: Ein Blick ins Nachbarschaftsnetzwerk reicht.
Ello ist ein soziales Netzwerk, das 2014 von Paul Budnitz und einer Gruppe von Künstlern und Programmierern gegründet wurde und momentan seinen ersten Hype erlebt: Es verzeichnet 4.000 Neuanmeldungen pro Stunde. Die Grundprinzipien sind ähnlich wie bei Facebook und Twitter. Die aktuelle Beta-Version von Ello wirbt mit der Wahrung der Privatsphäre und mit Werbefreiheit. Die Betreiber versprechen die unbefristete, kostenlose Nutzung des Netzwerks und kritisieren in einem Manifest das Sammeln von Daten sowie den Gebrauch dieser Daten für Werbeanzeigen. Ello distanziert sich von anderen Netzwerken und propagiert die Unabhängigkeit von Anzeigekunden. Noch ist die Teilnahme ohne Einladung nicht möglich; auch der Starttermin für den öffentlichen Betrieb steht noch nicht fest.
Anonymes Netzwerk: Nutzer interagieren erst verschleiert miteinander, bevor sie nach und nach Informationen von sich preisgeben können, sofern sie das möchten.
Instagram launcht mit „Hyperlapse from Instagram“ eine eigenständige Video-App mit Zeitraffer-Funktion. Instagram wird schon jetzt von 200 Millionen Menschen aus aller Welt genutzt, um ihre Bilder und Videos von unvergesslichen Momenten zu teilen – mit Hyperlapse haben sie nun eine weitere Möglichkeit, schnell und einfach besondere Momente in einzigartigen Video-Sequenzen festzuhalten: In Zeitraffer.
Was ist das Besondere daran?
Hyperlapse komprimiert lang andauernde Ereignisse, wie z.B. das Aufblühen einer Blume, in 15 Sekunden-Videos. Diese kann jeder Nutzer anschließend in nur in einem einzigen Schritt auf Facebook oder Instagram teilen.
Hier ein Beispielvideo:
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So oft passiert es, dass man jemanden auf der Straße sieht, der einem gefällt – nur man sieht ihn nie wieder? happn will das verhindern und verbindet Online-Dating mit der realen Welt. Laufen sich zwei happn-Nutzer über den Weg, speichert die App den Treffpunkt und macht das Profil des Anderen sichtbar. Jetzt entscheiden beide, ob sie sich treffen wollen. Stimmen beide zu, öffnet sich ein Chat-Fenster.
Das hat noch gefehlt: Das Social Network für Selfie-Verrückte. Poste dein Selfie und lass deine Freunde mit einem antworten. Momentan nur als iOS-App verfügbar, Android-Version ist aber in Arbeit.
Bubblews startet – ein soziales Netzwerk, in dem du posten, sharen, chatten etc. kannst – also eigentlich nichts anderes als ein kleines Facebook. Einziger Unterschied: Es beteiligt seine Nutzer an den Einnahmen. Je mehr Traffic oder Anzeigenkunden du anziehst, desto mehr Geld bekommst du. Nette Idee.
Emoticons lieben wir alle. Deswegen startet jetzt Emojli, das erste soziale Netzwerk ohne Worte: Sowohl die Usernamen als auch die Nachrichten, Status-Angaben, etc. sind Emoticons. Schon mehr als 50.000 Nutzer haben sich angemeldet.
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Für Google+ gab es seit dem Start viel Häme, Kritik, Ignoranz – und doch ist Google+ bei Weitem keine Totgeburt. Am 28.6.14 feiert das Network seinen dritten Geburtstag.
Was Google+ alles kann, wie es sich im Vergleich zu Facebook schlägt und wie die Geschichte des Netzwerks aussieht, zeigt die folgende Infografik von DPFOC:
Der ägyptische Google-Mitarbeiter Wael Ghonim wurde während des Arabischen Frühlings zum Gesicht der Revolution. Er betonte immer die positive Funktion sozialer Medien für demokratische Bewegungen und steht auf dem Standpunkt, dass man einem Volk Zugang zum Internet geben müsse, wenn man es von einer Diktatur befreien will.
Wael Ghonim, Quelle: Wikipedia
Nun startet Ghonim Parlio, ein soziales Netzwerk, in dem globale Bürgerinnen und Bürger Perspektiven verschiedenen Themen teilen und diskutieren können. Investoren sind unter Anderem Wesley Chan und Georges Harik von Google, Marissa Mayer von Yahoo und Gordon Crovitz, der frühere Herausgeber des Wall Street Journal. Und es gibt noch mehr prominente Unterstützung: Harvard-Professor Steven Pinker stellt sich als Erster für eines der offenen Foren zur Verfügung, in denen Mitglieder einer Koryphäe Fragen stellen können.
Ziel ist ein „zivilisierter Dialog“, ohne Hass und Hetze, mit einer stimmigen „Signal to Noise Ratio“. D.h. dass das Verhältnis von vernünftigen Stimmen, die Wichtiges zu sagen haben im Verhältnis zum allgemeinen „Rauschen“ wieder deutlich mehr in Richtung sinnvolle Inhalte verschoben werden soll, da die fundierten Stimmen zurzeit im Netz kaum ein Forum finden.
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