TikTok bietet ab heute in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor, ein Multi-Channel-Schulungsprogramm an, das kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in die Welt von TikTok für firmenzwecke einführen soll. Das Programm heißt „Folge Mir“, dauert 6 Wochen und soll ein Wegweiser für die Unternehmen sein, wie man mit authentischem Storytelling potenzielle Kunden erreichen und die Marke bekannt machen kann.
Laut einer Studie des Pew Research Centers nutzen 67% der Teenager ind en USA TikTok. Facebook wurde 2014/2015 noch von 72 % genutzt, aber inzwischen nur noch von 32 % der US-Teenager. Youtube ist mit 95% Nutzung auch unter den Teenagern ein Dauerbrenner:
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“Net New – der Meta Podcast”, moderiert von Schauspielerin Jana Riva, beschäftigt sich damit, was sich in den vergangenen Jahren im Internet getan hat und wo die Reise noch hingeht. Alle zwei Wochen spricht sie in je 30-minütigen Folgen mit Expert*innen über Themen wie das Metaversum, die Post-Cookie-Ära und die Revolution des Shoppings. Dazwischen werden vertiefende „Deep Dives“ zum jeweils letzten Thema veröffentlicht. Zu hören auf Spotify:
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Viele Wanderer posten in der Urlaubszeit Fotos und Videos ihrer Erlebnisse – und regen andere zum Nachmachen an. Digitale Ranger durchforsten nun die sozialen Medien auf der Suche nach gefährlichem oder naturzerstörerischem Verhalten, um Unfälle und andere gefährliche Situationen zu verhindern. Meist ist den Postern ihr Fehler gar nicht bewusst:
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Der vom Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) vorgesehene Beriche beinhaltet unter anderem die Zahl der “NetzDG-Beschwerden”, die über ein spezielles Formular eingereicht werden können, die Anzahl der Beschwerden, die zu entfernten oder gesperrten Inhalten auf dem Meta-Plattformen geführt haben, sowie Informationen darüber, wie viele Personen NetzDG-Beschwerden bearbeiten. Aufgrund neuer gesetzlicher Vorgaben ist der diesjährige Bericht umfangreicher als die vorherigen:
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Instagram bietet eine Vielzahl neuer Funktionen für die Kreation und Veröffentlichung von Content: Foto-Remixe mit oder ohne Vorlagen, Vorlagen für Reels und die die Funktion „Dual“, die es erlaubt, die Front- und Rückkamera gleichzeitig zu nutzen, sodass man nun eine Entdeckung oder ein Event und gleichzeitig seine eigene Reaktion darauf filmen kann. Videobeiträge auf Instagram werden dazu ab sofort als Reels geteilt.
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Die neuen Funktionen sollen ein „Chronologischer Feed- und interessenbasierter Home-Tab“ sein, „Home“ soll primär dazu dienen, Neues zu entdecken und bietet personalisierte Vorschläge für neue Inhalte und Kontakte– User entdecken Neues und Facebook lernt sie besser kennen. Des Weiteren kann man über „Home“ Reels erstellen und Stories teilen.
Feeds ist ein privaterer Raum, die Funktion konzentriert sich ohne Empfehlungen auf die neuesten Beiträge vorhandener Kontakte, die damit laut Facebook leichter zu finden sind.
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Im Juli 2021 hat Pinterest alle Anzeigen mit Sprache und Bildern zum Thema Gewichtsverlust verboten. Eine interne Analyse des Nutzerverhaltens auf Pinterest hat nun ergeben, dass der Suchbegriff „Gewichtsverlust“ im Mai 2022 im Vergleich zu Juli 2021 20% weniger gesucht wurde. Die Suchanfragen für „schnelle und gesunde Rezepte“ sind dagegen laut Pinterest um das65-Facheund die Suchanfragen für „Motivation gesund essen“ um das13-Facheangestiegen. Berechnet wurde dabei der Zeitraum von Mitte April bis Mitte Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahr.
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Die Gleichstellungs- und Frauenministerkonferenz (GFMK) will eine Kennzeichnungspflicht für retuschierte Bilder in Werbung und Influencer-Accounts einführen, da „zu schöne“ Bilder ein unerreichbares Schönheitsideal promoten und damit ein negatives Körpergefühl hervorrufen oder verstärken können. In Frankreich gibt es eine solche Verordnung schon seit 2017.
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Twitter experimentiert einer neuen Funktion, die es Nutzern ermöglichen würde, ihre Bitmoji-Figur als Twitter-Profilbild anzuzeigen.
Damit würde auch das Twitter-Profil mit Snapchat, dem Eigentümer von Bitmoji, verbunden.
Das ist im Hinblick auf den Wettbewerb interessant, da die beiden Plattformen eigentlich konkurrieren. Allerdings hat Twitter aber bisher keine eigenen Tools zur Erstellung von Avataren. Die Integration von Bitmoji lässt darauf schließen, dass auch keine geplant ist.
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Twitter hat nur gut ein Achtel der User, die Facebook vorweisen kann, ist aber extrem einflussreich – und das liegt an der Art der User: Laut einer Pew Research Studie ist Twitter die am meisten genutzte Plattform unter US-Journalisten. Das heißt, viel von dem, was später in den klassischen Medien landet, hat schon eine Runde über Twitter gedreht.
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Meta hat angekündigt, dass es eine Reels-API für die externe Nutzung einzuführen. Damit sollen Marken mehr Möglichkeiten haben, Instagram Reels auf ihren Konten zu posten und die damit verbundenen Aktivitäten zu verwalten. Mit demAPI-Zugang könnenPlattformen wie Hootsuite und Sprout Social plattformübergreifende Posting- und Analysekapazitäten in einem einzigen Dashboard bereitstellen und damit wird den Überblick über die verschiedenen sozialen Posts und Zeitpläne an einem Ort haben.
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So unwahrscheinlich es klingen mag, TikTok arbeitet mit Warner Classics an einem gemeinsamen Projekt: Das Deutsche Filmorchester Babelsberg wird die 18 grössten viralen TikTok-Hits einspielen: Ganz klassisch als Orchesterversion. Schon jetzt gibt es auf TikTok küre Appetithäppchen zu hören. Das Album wird ab August über Streaming, aber auch im Einzelhandel erhältlich sein.
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Instragram testet neben der schon länger bestehenden Altersverifizierung per Ausweis zwei weitere Optionen:
Entweder per Selfie-Video, mit dem das Unternehmen Yoti, das Instagram dafür ins Boot geholt hat, das Alter bestimmen kann. Laut Instagram bekommt außer dem Algorhytmus von Yoti niemand das Video zu sehen und es wird direkt danach von Meta und Yoti gelöscht.
Oder: Follower bitten, das Alter zu bestätigen. Diese „Altersbürgen“ müssen volljährig sein und eine Reihe von Kriterien erfüllen, um Sicherheit und Authentizität zu gewährleisten.
Instagram bietet Jugendaccounts ab 13 Jahren an. Bis zur Volljährigkeit sind diese Accounts privat und sollen die Jugendlichen vor Cyberstalking und anderen unerwünschten Zugriffen schützen.
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Wer hätte gedacht, dass man per Social Media neue Arten entdecken kann? Nun wurde bereits die zweite neue Milbenart so gefunden – auf einem Foto bei Twitter. Ein japanischer Naturfreund hatte die Milbe eingestellt. Das Foto sah ein Wissenschaftler der Hosei-Universität, der den österreichischen Milbenforscher Tobias Pfingstl informierte. Pfingstl bestätigte die Entdeckung einer neuen Art: die „Twitter-Milbe“. Die zweite, nun neu entdeckte Art heißt logischerweise „Retweet-Milbe“.
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Meta kündigt einen Avatar Fashion Store an, in dem die Avatare virtuelle Kleidung für echtes Geld erwerben können. So sollen die Avatare besser die Persönlichkeit ihres Besitzers ausdrücken können – und natürlich Geld in die Kassen spülen. Die ersten Kollektionen kommen von Balenciaga, Prada und Thom Browne. Langfristig sollen auch andere Brands und individuelle Designer Avatar-Kleidung im Metaverse anbieten können.
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Elon Musk hat angekündigt, 1 Milliarde Twitter-Nutzer anzustreben, wenn sich das Netzwerk in seinem Besitz befindet. Ob es tatsächlich dazu kommt, ist allerdings weiterhin unklar. Er sagte dies bei einer Videokonferenz mit Twitter-Mitarbeitern. Allerdings will er auch etwa 1000 der rund 7000 Mitarbeiter entlassen.
Laus Musk ist das Vorbild, dem Twitter für das Erreichen der 1 Milliarde User folgen soll das chineische WeChat: „In China lebt man praktisch auf WeChat, weil es so hilfreich und nützlich für das tägliche Leben ist. Ich denke, wenn wir das mit Twitter erreichen oder auch nur annähernd erreichen, wäre das ein Erfolg“, so Musk.
Bis dahin ist es für Twitter mit seinen aktuell etwa 217 Millionen täglich aktiven Usern noch ein weiter Weg.
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Ein neuer Gesetzentwurf zu Social Media sorgt für Aufsehen in der Türkei und darüber hinaus: Der Entwurf soll offiziell die Verbreitung von Falschinformationen eindämmen, allerdings sehen Kritiker darin eine Unterdrückung der Meinungs- und Pressefreiheit.
Das Gesetz sei sehr vage und anfällig für Willkür: Verboten wäre dann, Beunruhigung auszulösen und Falschinformationen zur inneren und äußeren Sicherheit des Landes, der öffentlichen Ordnung und allgemeinen Gesundheit zu verbreiten. Es drohen bis zu drei Jahre Haft. „Jeder und alles, was der Regierung nicht passt, kann ins Visier genommen werden“, sagte der Cyberrechts-Aktivist Yaman Akdeniz dazu der Deutschen Presse-Agentur.
Das Gesetz muss noch vom Parlament verabschiedet werden. Die Verabschiedung ist jedoch wahrscheinlich, da die regierende AKP und ihr Partner, der ultranationalistischen MHP, die das Gesetz entworfen haben, eine Mehrheit halten.
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Laut einer Publikation von Rave Reviews bezieht 49% der Generation Z (geboren 1995-2010) ihre Nachrichten aus den sozialen Medien – nur 12 % dieser Generation schaut TV-Nachrichten.
Des weiteren wenden sie sich von den ganz grossen Social Media-Plattformen ab, hin zu alternativen Apps.
Hier die Trends der Generation Z im Überblick:
https://www.socialmediatoday.com/news/how-gen-z-relates-to-brands-infographic/625422/