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Die Geschichte von Social Media

DAX-Firmen stornieren Werbung bei X, Aldi Nord löscht Account

Social Media Timeline

  • DAX-Firmen stornieren Werbung bei X, Aldi Nord löscht Account

    Immer mehr Werbekunden fahren ihre Anzeigen bei X zurück. Mindestens acht Dax-Konzerne haben ihre bezahlte Werbung auf X bereits ganz eingestellt. Dazu gehören Allianz, BASF, Covestro und Mercedes. Fünf weitere haben ihre Aktivitäten eingefroren. Aldi Nord verlässt nun die Plattform komplett und wird im Frühjahr 2024 den Account komplett löschen. Ein möglicher Auslöser: Aldi Nord war zuvor bei X wegen einer Werbeanzeige mit rassistischen Kommentaren und Boykottaufrufen überhäuft worden. Auch andere Firmen berichten von zunehmenden Hasskommentaren und einem Umfeld, in dem ihre Marke leiden könnte.

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  • Kooperation von TikTok und Ticketmaster

    TikTok und Ticketmaster weiten ihre Partnerschaft auf mehr als 20 Regionen aus, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Jede*r zertifizierte*r Künstler*in aus den teilnehmenden Ländern kann nun die Ticketing-Funktion von Ticketmaster nutzen, um die eigenen Shows auf TikTok zu bewerben und mit Fans aus der ganzen Welt in Kontakt zu treten.

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  • Elon schimpft

    Nach dem Verlust großer Werbekunden bei X sagt Elon Musk auf einer Konferenz der NYT: »Wenn jemand versucht, mich mit Anzeigen zu erpressen? Mich mit Geld zu erpressen? Go fuck yourself!« Laut Musk würde er auch ein finanzielles Scheitern von X in Lauf nehmen, an dem dann aber die (fehlenden) Werbekunden schuld seien.

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  • TikTok Pulse Premiere

    Bei TikTok verschwimmt die Grenze zwischen Werbung und Unterhaltung: 73 Prozent der Menschen fühlen sich Marken, mit denen sie auf TikTok interagieren, stärker verbunden und 93 der TikTok Nutzer*innen reagieren auf Inhalte, die sie zuvor in ihrem „Für dich“-Feed gesehen haben. TikTok Pulse ist eine kontextbezogene Werbelösung, die Inhalte von Marken neben den beliebtesten Videos einbindet. Dies existiert seit vergangenem Jahr. Nun startet Pulse Premiere. Es bietet Marken die Möglichkeit, ihre Anzeigen direkt neben den Inhalten von Premium Publishern im „Für dich“-Feed zu platzieren.

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  • Reddit aufgefrischt

    Reddit hat eine neue Markenauffrischung vorgestellt, inklusive stilisiertem „Snoo“-Maskottchen.
    „Wir führen neue Schriften ein: Reddit Display und Reddit Sans. Reddit Display ist die Grundlage für unsere neue Wortmarke und eignet sich perfekt für kühne, ausdrucksstarke Überschriften. Reddit Sans wurde für das Internet entwickelt, mit klaren, verständlichen Buchstabenformen, die die Wärme und den eklektischen Charakter von Online-Gesprächen beibehalten“, so Reddit. Dazu kommen neue Reddit-Farben zusätzlich zum bekannten Orange.

     

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  • NGO legt Beschwerde gegen Vorgehen von Meta ein

    Die NGO „None Of Your Business“ aus Wien hat bei der österreichischen Datenschutzbehörde Beschwerde eingelegt, weil Meta die User vor die Wahl stellt, entweder getrackt zu werden oder eine monatliche Gebühr zu zahlen. Das würde gegen das Recht auf Datenschutz verstoßen. Mit Metas Modell wäre Datenschutz nur noch für finanziell gut gestellte Menschen machbar, so die NGO.

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  • TikToker sehen lange Clips

    TikTok-Nutzer verbringen die Hälfte ihrer Zeit in der App damit, Clips von mehr als einer Minute Länge anzuschauen.  

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  • Why People Share on Social Media infographic

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  • Instagram ermöglicht Herunterladen öffentlich geposteter Reels

    Auf Instagram können ab sofort alle Nutzer jetzt öffentlich gepostete Reels in der App herunterladen. Diese Option gab es bisher nur in den USA. Die Urheber können diese Option jedoch deaktivieren, wenn sie nicht möchten, dass andere ihre Clips kopieren.

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  • Elon Musk dreht um

    Elon Musk will der URL-Vorschau auf X die Überschrift des Beitrags zurückgeben. Die Überschriften waren erst im Oktober auf Musks Wunsch hin entfernt worden, weil das ästhetisch ansprechender sei. Allerdings weiß ohne Titel niemand, worum es eigentlich geht.

    Eine Kehrtwende von Elon Musk ist sehr ungewöhnlich, bisher hat er seinen Entscheidungen festgehalten, auch an denen, mit denen er viele Nutzer gegen sich aufgebracht hat.  schlechten, obwohl sich viele, viele Nutzer dagegen ausgesprochen haben.

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  • Youtube gegen Werbeblocker

    YouTube setzt seinen Kampf gegen Werbeblocker fort. Die Plattform bestätigt, dass sie die Ladezeiten ihrer Website für Nutzer verlangsamt, die Werbeblockers benutzen.

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  • US-Senatoren beschuldigen X, von terroristischer Propaganda zu profitieren

    Eine Gruppe von Demokraten aus dem US-Repräsentantenhaus hat einen Brief verfasst, in dem die Plattform beschuldigt wird, im Zusammenhang mit dem Krieg zwischen Israel und Hamas „von gewalttätigen Inhalten einer terroristischen Organisation zu profitieren“.

    Die Vorwürfe beziehen sich in erster Linie auf das X-Premium-Abonnementprogramm, bei dem X nach Ansicht der Senatoren Geld von terroristischen Gruppen einnimmt, die ihre Propaganda und Botschaften über die App verbreiten wollen.

    X-Eigentümer Elon Musk verteidigt derweil die „freie Meinungsäußerung“ und beschuldigt die Verfasser, für Zensur zu sein.

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  • Streit um TikTok wegen Krieg in Nahost

    US-Senatoren haben ihre Forderung nach einem TikTok-Verbot erneuert, da die Algorithmen der Plattform in den letzten Wochen scheinbar israelfeindliche und antijüdische Inhalte verstärkt haben. TikTok argumentiert dagegen, dass dies auf der Aktivität der Nutzer beruht und nicht auf TikToks eigenen Vorgaben:

    „Es ist wichtig zu verstehen, dass Hashtags auf der Plattform von den Urhebern der Inhalte erstellt und zu den Videos hinzugefügt werden, nicht von TikTok. Millionen von Menschen in Regionen wie dem Nahen Osten und Südostasien machen einen großen Teil der Aufrufe von Hashtags aus. Daher gibt es mehr Inhalte mit #freepalestine und #standwithpalestine und insgesamt mehr Aufrufe. Es ist einfach, Hashtags auszuwählen, um ein falsches Narrativ über die Plattform zu unterstützen“, so die Plattform. TikTok weist außerdem darauf hin, dass es ähnliche Trends auf Instagram und anderen sozialen Plattformen gibt.

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  • Threads ermöglicht, Beiträge auf Facebook und Instagram zu deaktivieren

    Im Rahmen von Meta´s Bemühungen, Threads zu fördern, wurden bisher Threads-Beiträge von Personen und Profilen hervorgehoben, die die Nutzerinnen und Nutzer in anderen Apps kennen, um sie zur Threads-Diskussion hinüberzulocken. Vor dem Hintergrund der großen Reichweite von Instagram und Facebook erschien dieses Vorgehen aus Sicht von Meta sinnvoll. Allerdings stieß das bei vielen Nutzern und Nutzerinnen auf wenig Gegenliebe. Meta führt daher einen neuen Schalter ein, mit dem man die Anzeige von Threads-Beiträgen auf Facebook und Instagram deaktivieren kann.

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  • TikToker geben immer mehr Geld auf der Plattform aus

    TikToker geben immermehr Geld instream aus, allerdings das meiste davon nicht für echte Produkte, sondern für digitale Geschenke an Streamer in der App, im 3. Quartal 2023 allein 250 Mio. US-Dollar.

    Selbst wenn das nur ein Strohfeuer und kein dauerhafter Trend sein sollte, profitiert TikTok langfristig davon, dass User sich daran gewöhnen, Geld instream auszugeben, sodass auch In-Stream-Shops mit echten Produkten zur Normalität werden können.

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  • Ein Jahr Elon Musk – Wertverlust bei X

    X ist nach eigener Einschätzung von Elon Musk momentan weniger als halb so viel wert, wie er 2022 dafür bezahlt hat: 19 Milliarden US-Dollar. Im März 2023 träumte Musk noch von einem Wert von 250 Mrd. US-Dollar, wenn X, damals Twitter, erst eine „App für alles“ sei. Davon ist X nun weit entfernt. Die Geschäftsführung versucht mit wenig Erfolg, ausbleibende Werbeeinnahmen durch Einnahmen aus dem Abo-Modell zu ersetzen.

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  • Facebook und Instagram ohne Webung, mit Kosten kommt

    Damit reagiert Meta auf die Anforderungen der EU, die kritisiert hatten, dass Meta Daten sammele. Nun haben Nutzer die Wahl: entweder sie geben wie bisher Ihre Daten her, oder sie schließen ein Abo ab – oder sie verlassen die Plattformen.

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  • Meta stellt Group Rooms ein

    Group Rooms ermöglichten es Nutzern, Videochats mit bis zu 50 Mitgliedern zu erstellen. Sie wurden erstmals im April 2020 eingeführt, um während der zunehmenden COVID-Sperren in Kontakt zu bleiben. Ab Mitte November ist das Tool im Rahmen von Metas „Jahr der Effizienz“ Geschichte.

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  • X-Alternative Pebble gibt auf

    Pebble, die von ehemaligen Twitter-Mitarbeitern gegründete App wird im nächsten Monat wegen geringer Nutzung eingestellt. Pebble ist eine ziemlich exakte Kopie des ursprünglichen Twitter-Formats, wobei das Pebble-Team in seinen Entwicklungsplänen der Sicherheit der Nutzer und der Bekämpfung von Missbrauch und Belästigung Priorität eingeräumt hatte, da dies eines der Hauptprobleme von Twitter war. Trotzdem mangelte es an Nutzerinteresse.
    „ […] Die schmerzliche Wahrheit ist, dass wir nicht schnell genug gewachsen sind, damit die Investoren glauben, dass wir den Durchbruch schaffen werden. Kombiniert mit vielen Alternativen, ist der Aufstieg noch steiler. Um ein komplettes Pebble aufzubauen, hätten wir mehr Investitionen und mehr Zeit gebraucht“, so Pebble.

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  • Threads kratzt an den 100 Millionen monatlichen Usern

    „[…] Wir haben jetzt knapp 100 Millionen monatlich aktive Nutzer und werden uns darauf konzentrieren, die Community weiter auszubauen. Soweit wir das beurteilen können, lieben die Leute es bisher. Ich bin schon lange der Meinung, dass es eine App für öffentliche Unterhaltungen für eine Milliarde Menschen geben sollte, die etwas positiver ist, und ich denke, wenn wir noch ein paar Jahre dranbleiben, haben wir gute Chancen, unsere Vision zu erreichen“, so Mark Zuckerberg – wie immer wenig bescheiden.

    Threads-User können nun auch GIFs und Umfragen in ihre Posts einbauen.

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