Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

TikTok Partnerschaft mit Rock am Ring und Deichbrand Festival

Social Media Timeline

  • TikTok Partnerschaft mit Rock am Ring und Deichbrand Festival

    Die großen Festivals sind nach 2 Jahren Coronapause zurück und dieses Jahr ist TikTok ist als Partner von CTS/Eventim bei zwei der größten mit an Bord: Rock am Ring und Deichbrand. Die Partnerschaft beinhaltet Backstage-Berichte, Hashtag-Kampagnen und offizielle Playlists der beiden Festivals, sowie sechs Stunden Livel-Programm direkt von den Festivalbühnen.

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  • Elon Musk stoppt Twitter-Kauf

    Elon Musk legt seinen Twitter-Kauf vorläufig auf Eis. Als Begründung gibt er an, er wolle erst bestätigt wissen, ob Fake-Accounts tatsächlich weniger als fünf Prozent ausmachten.

    Nach dieser Ankündigung fiel die Twitter-Aktie um etwa 25%. Bereits zuvor waren die Twitter-Aktien mit 45,08 deutlich weniger wert als die den Anlegern versprochenen 54,20 Dollar. Dies liegt an der allgemeinen Skepsis, ob Musk am Ende Twitter wirklich kauft oder einen Rückzieher macht.

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  • Snapchat bleibt Trendsetter

    Snapchat ist bekannt dafür, AR-Effekte zu produzieren, die dann viral gehen – so auch der neueste Lens-Effekt: „Crying“ lässt die User aussehen, als würden sie weinen, egal welches Gesicht sie machen. Videos mit diesem Effekt finden sich inzwischen zu tausenden auch auf TikTok, Instagram, Twitter und anderen Plattformen. Seit dem Start in der letzten Woche haben über 180 Millionen Snapchatter die Crying Lens genutzt – insgesamt 1,3 Milliarden Mal.
    Mit derartigen Ideen schafft es Snapchat immer wieder, trotz steigender, zum Teil deutlich größerer Konkurrenz relevant zu bleiben.

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  • Twitter vereinfacht Datenschutzrichtlinie

    Twitter hat heute eine aktualisierte Datenschutzrichtlinie und eine neu gestaltete Datenschutzseite veröffentlicht. Die Texte sind deutlich einfacher geschrieben, als bei derartigen Erklärungen üblich. Twitter dazu:
    „Man sollte kein Jurastudium benötigen, um Datenschutzrichtlinien zu verstehen. Deshalb haben wir unsere überarbeitet – mit Schwerpunkt auf einer klaren Sprache und weg von juristischem Fachjargon.“
    Ausserdem gibt es jetzt ein interaktives Spiel, das den Nutzern helfen soll, ihre Datenschutz- und Datenoptionen in der App besser zu verstehen.

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  • Facebook schaltet Funktionen ab

    Facebook wird die Funktionen „Freunde in der Nähe“, „Standortverlauf“, „Unwetterwarnungen“ und „Hintergrundortung“ zu Ende Mai abschalten. Die Nutzer:innen wurden darüber überraschend per Email informiert. Die Gründe erwähnt Facebook in der Mail nicht. Wer seinen Standortverlauf behalten möchte, kann ihn noch bis August bearbeiten und herunterladen, danach werden alle diesbezüglichen Daten gelöscht. Für Werbezwecke wird Facebook aber weiterhin Standortdaten sammeln.

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  • Finfluencer

    „Finfluencer“, Influencer, die Finanztipps geben, werden immer mehr. Darunter sind seriöse Experten, die ihre Follower per Instagram oder in anderen Netzwerken informieren, unterhaltsam in die Finanzwelt einführen und Tipps geben.
    Bei Finluencern, die mit schicken Autos, Champagner und teurem Schmuck protzen, oder maximale Renditen bei minimalem Risiko versprechen, oder zu Investitionen bei sich selbst oder bei Dritten auffordern sollten die User allerdings sehr vorsichtig sein.
    Finfluencer dürfen keine offizielle Anlageberatung betreiben und das Geld ihrer Follower nicht investieren – wer seriös ist, gibt Tipps und lässt sich auch mal selbst in die Karten schauen.

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  • Pinterest erweitert „Compassionate Search“

    Pinterest startet die Suchfunktion „Compassionate Search“ in elf weiteren Ländern. Seit 2019 war sie in den USA, im Vereinigten Königreich, Irland, Kanada, Australien, Singapur, Indien, den Philippinen, Hongkong, Neuseeland, Brasilien und Deutschland aktiviert und wird nun auch in Frankreich, Italien, Spanien, Österreich, die Schweiz, Japan, Schweden, Mexiko, Argentinien, Kolumbien und Chile funktionieren.

    Mit der Funktion sollen Nutzer*innen, Hilfestellung finden, wenn sie sich gestresst, besorgt oder traurig fühlen oder in einer schwierigen emotionalen Lage sind. Durch die Funktion werden bei bestimmten Signalwörtern mit Übungen angezeigt, die beim Bewältigen der Situation helfen sollen. Damit kennt Pinterest nach und nach nicht nur den Geschmack seiner Nutzer*innen, sondern auch ihr Seelenleben.

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  • Facebook: Daten außer Kontrolle

    Facebook hat zwar all unsere Daten – aber keine Kontrolle, was damit passiert:
    „Wir haben kein angemessenes Maß an Kontrolle und Erklärbarkeit darüber, wie unsere Systeme Daten verwenden, und daher können wir nicht zuversichtlich kontrollierte Richtlinienänderungen oder externe Verpflichtungen wie ‚Wir werden X-Daten nicht für Y-Zwecke verwenden‘ vornehmen. Und doch ist dies genau das, was die Regulierungsbehörden von uns erwarten“, heißt es in einem internen Bericht. Facebook vergleicht die Nutzerdaten mit Tinte, die in einen See fliesst und danach unmöglich wieder in eine Flasche zu füllen ist – das dürfte Wasser auf die Mühlen aller Kritiker sein.

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  • EU startet eigene soziale Netzwerke

    Foto:European Commission

    Die beiden  sozialen Plattformen EU Voice und EU Video, die nun in die Pilotphase gehen sind dezentral, datenschutzfreundlich und quelloffen.

    Sie sollen es zunächst über kurze Texte, Bilder, Podcasts und Videos die Kommunikation von EU-Organen, -Einrichtungen, -Ämtern und -Agenturen mit der Öffentlichkeit ermöglichen. Beide Plattformen bieten Kommentarfunktionen und setzen auf bereits vorhandene Netzwerke:
    EU Voice basiert auf dem Twitter-Ersatz Mastodon und die Basis für EU Video liegt bei Peertube.

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  • Snapchat – Happy-Marken-App?

    Laut einer – von Snapchat beauftragten Studie – ist Snapchat die app mit den glücklichsten Usern und damit auch für Marken sehr interessant:
    Demzufolge sind rund 95% der Snapchatter der Meinung, dass die App ihnen hilft, mit Freunden und Familie in Verbindung zu bleiben und 87% der Snapchatter meinen, dass sie in der App ganz sie selbst sein können.
    Dazu gibt die Hälfte an, dass sie gern Marken in der App sehen, während 82% der Snapchatter aktiv mit Marken in Kontakt treten.
    Snapchatters, die AR (augmented reality)-Elemente mit Markenzeichen verwenden, können der Studie zufolge leichter zu einem größeren Kauf wie etwa Laptop, Smartphone oder sogar Auto überredet werden.

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  • Twitter gewinnt User

    Die durchschnittliche Zahl der monetarisierbaren täglich aktiven Nutzer von Twitter ist im ersten Quartal 2022 um 12 Millionen auf 229 Millionen gestiegen. Das ist eine weitaus bessere Wachstumsdynamik als in den letzten beiden Berichten, und das obwohl Twitter in Russland verboten wurde und und obwohl Twitter zugeben musste, dass es seine mDAU-Statistiken aufgrund eines Versehens zwei Jahre lang falsch gezählt hat.
    Trotzdem hat Twitter seine Schwächen und ist deutlich weniger relevant als andere Plattformen. Das kann auch daran liegen, dass es wenig auf persönliche Interessen abgestimmt ist. Das können TikTok und andere besser. Twitter muss daran arbeiten, bleibt abzuwarten ob mit Elon Musk die Wende kommt.

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  • TikTok ganz real in Berlin

    Foto: selfies.com

    TikTok versammelt mehr als Creator*innen aus ganz Deutschland zum reichweitenstärksten Event des Jahres in Berlin. Die Creator*innen, die zusammen auf mehr als 300 Millionen Follower*innen kommen können sich auf dem ForYouFest persönlich kennenlernen und über Kreativität, Trends und Erfolgsgeschichten austauschen.
    Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey hält die Keynote und gibt dem Event damit echtes Gewicht. Live Performances von den Drunken Masters, LUNA, Alyssa & Gia sowie Benzko sorgen für Unterhaltung.

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  • LinkedIn im Aufwind

    Microsoft meldet einen Umsatzanstieg von 34 % auf 3,44 Mrd. US-Dollar im Vergleich zum Vorjahr, sowie ein „Rekordniveau“ bei der Nutzeraktivität. Die Anzahl der aktiven Sitzungen stiegen denmach zum achten Mal in Folge, im letzten Quartal um 22%.
    Grund dafür ist unter anderem der Schwerpunkt auf neue Tools für Kreative und Freiberufler. Die „große Umstrukturierung“ durch die Verlagerung der Arbeit ins Home Office bietet neue Möglichkeiten für LinkedIn, als verbindende Plattform zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bzw. Freelancern und Kunden zu fungieren und gute Matches für offene Stellen ode raufträge zu finden. Zu den neuen Tools zählen Analyse- und Profilvideo-Optionen sowie Verbesserungen für seine „Services“-Listen für Freiberufler.

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  • Elon Musk kauft Twitter

    Nachdem Twitter das Kaufangebot von Elon Musk für Twitter in der letzten Woche abgelehnt hatte, fanden nun auf Druck der Aktionäre doch Verhandlungen statt. Kurz darauf hat Elon Musk den Kauf von Twitter Inc. (TWTR.N) für 44 Milliarden Dollar in bar abgeschlossen. Damit geht die Kontrolle über die Social-Media-Plattform, die von Millionen von Nutzern und führenden Persönlichkeiten der Welt bevölkert wird, auf den reichsten Menschen der Welt über.

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  • Hasgtags auf Instagram beeinflussen das Engagement nicht

    Eine Studie von SocialInsider mit Daten aus März 2021 bis März 2022 hat gezeigt, dass entgegen der Meinung vieler User, Hashtags keinen nennenswerten Einfluss auf das Engagement eines Posts haben. Zu viele Hashtags können haben laut der Studie sogar einen negativen Effekt. Die besten Ergebnisse erzielt man mit 3-4 Hashtags, das Ergebnis sticht jedoch auch dabei nicht deutlich hervor.

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  • Instagram verändert Algorithmus zugunsten originaler Inhalte

    Instagram möchte die Kreatoren von Originalinhalten stärker vor den Usern bevorzugen, die nur vorhandenes weiterverbreiten. „Wenn man etwas von Grund auf neu erstellt, sollte man mehr Anerkennung bekommen, als wenn man etwas weiterverteilt, das man von jemand anderem gefunden hat. Daher werden wir versuchen, originelle Inhalte mehr zu würdigen, vor allem im Vergleich zu neu geposteten Inhalten“, so Chef Adam Mosseri. Originalinhalte, die außerhalb von Instagram kreiert und dann dort hochgeladen wurden, sollen aber nicht benachteiligt werden.

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  • TikTok wird offizieller Partner des European Song Contest 2022

    Die Europäische Rundfunkunion, Organisator des Eurovision Song Contest hat TikTok als „Offiziellen Unterhaltungspartner“ für die 66. Ausgabe der Veranstaltung im Mai in Turin ausgewählt.
    Als Unterhaltungspartner soll TikTok seinen Usern die Musik, die Künstler, die Länder, die Geschichte und die Veranstaltung mit speziell erstellten Programmen, Musik-Playlists und Inhalten hinter den Kulissen nahebringen.

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  • Four You, Paige: Erstes TikTok-Musical

    Nachdem bereits zu Beginn des Jahres 2022 die Oper Carmen auf TikTok lief und „The Unofficial Bridgerton Musical“ dort sogar einen Grammy gewann, ist morgen das erste TikTok-eigene Musical „For You, Paige“ live auf TikTok zu sehen. Das Musical startet im Rahmen des TikTok Projekts #ProjectBroadway mit dem Theater und Musicals unterstützt. Die Handlung ist von echten TikTok Creator*innen inspiriert und dreht sich um den jungen Musikfan Landon und seine Freundin Paige, die zusammen einen TikTok-Song kreieren. Der Song geht viral, Landon wird berühmt und Paige bleibt zurück, bis Landon versteht, dass er sie als Inspiration, Co-Writer und Freundin braucht…

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  • Twitter kauft OpenBack

    Twitter hat die in Dublin ansässige App-Enhancement-Plattform OpenBack überneommen. OpenBack bringt Kapazitäten mit, mit denen App-Benachrichtigungen für jeden Nutzer besser angepasst und in Echtzeit personalisiert werden können, um höhere Klick-Raten zu erzielen. Dadurch soll die Abhängigkeit von iOS- und Android-Systemen bei der Bereitstellung von Benachrichtigungen sowie die Auswirkungen von Apples datenschutzfreundlichem ATT-Update verringert werden. Twitter User müssen sich also auf baldige Änderungen in ihren Benachrichtigungen einstellen – ob das allen gefällt, wird sich zeigen.

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  • Neue kreative Möglichkeiten bei TikTok

    Foto: TikTok

    TikTok stellt die Beta-Version seines neuen „Effect House“ vor. Enthalten sind Tools und Tutorials, mit denen Creator*innen selbst ihre kreativen Effekte und Filter erstellen können. So soll die Community die Grenzen des „TikTok-Effektuniversums“ neu definieren. Damit die Effekte inklusiv sind und niemanden verletzen, werden sie vor Freigabe  vom TikTok-Vertrauens- und Sicherheitsteam überprüft.

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