Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Autor: Social Media Museum

Instagram versteckt „Like“-Anzahl

Nach den ersten Tests in Kanada im April 2019 und der Verlängerung in Australien, Brasilien, Irland, Italien, Japan und Neuseeland im Juli 2019, hat Instagram den Test jetzt erst auf die USA und dann weltweit erweitert. Die USA sind nicht nur gemessen an den Nutzerzahlen der wichtigste Markt für Instagram, auch bei den Anzeigenumsätzen liegen das Land an der Spitze. Instagram testet dies weiterhin nur mit kleineren Nutzergruppen.

Auf Twitter schreibt Instagram, dass die Ergebnisse in den ersten Testländern positiv ausgefallen sind.

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Twitter löscht tausende Fake-Accounts

Twitter hat tausende von betrügerischen Konten gelöscht, die mit dem Iran und Russland in Verbindung gebracht werden. Die Accounts wurden benutzt, um politische Diskussionen zu manipulieren.

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Neues Design „FB5“ für Facebook

Nach langer Zeit im gewohnten Design hat Mark Zuckerberg ein großes Redesign der Facebook App und der Desktop-Version verkündet. Das Update nennt sich FB5 und wurde auf der F8 Konferenz in San José vorgestellt.

Im Fokus des Redesigns stehen private Konversationen. Der Newsfeed, das Markenzeichen und Herzstück von Facebook, rückt somit etwas in den Hintergrund. Besonders die Kommunikation in Gruppen soll im Update hervorgehoben werden. Neben der Überarbeitung der Startseite und dem App-Design erhalten Facebook-Gruppen zahlreiche neue Features.

Quelle: F8 Konferenz / allfacebook.de

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Aus für Google+

Alphabet, der Mutterkonzern von Google, hatte das Aus für das Netzwerk bereits im Herbst 2018 bekannt gegeben. Grund für die Abschaltung ist zumindest offiziell nicht die relative Erfolglosigkeit des Dienstes, sondern mehrere Datenpannen, die nach Angaben von Google ab März 2018 entdeckt und geschlossen wurden. App-Entwickler konnten unter anderem über die API auf Namen, die E-Mail-Adressen sowie – falls angegeben – auf das Geschlecht und das Alter von Nutzern zugreifen.

Ab dem 2. April 2019 ist nun kein Zugriff mehr auf Nutzerprofile mitsamt Fotos, Videos und anderen Inhalten möglich – auch nicht für die Person, die das Profil angelegt hat. Google will gleichzeitig damit anfangen, die Daten nach und nach zu löschen.

Bereits seit dem 4. Februar können Kunden keine neuen Profile, Gruppen oder Veranstaltungen mehr anlegen. Seit dem 7. März wurden auch die meisten anderen Schnittstellen nach und nach heruntergefahren. Kommentare werden parallel zu den Profilen ab dem 2. April gelöscht.

 

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TikTok testet Ads

Die gute Annahme des Videoportals Tik Tok soll nun mithilfe von Werbung zu Geld gemacht werden. Wie Digiday UK unter Berufung auf den Twitter-Nutzer Chris Harihar berichtet, sind inzwischen Ads in der App aufgetaucht. Eine Ad Unit soll bereits integriert worden sein. Harihar hatte einen Screenshot von einer Werbeanzeige für den Download der App von Essenslieferant GrubHub bereitgestellt.

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Facebook Watch startet weltweit

Ab heute gibt es Facebook Watch überall auf der Welt. Facebooks Ziel ist es, gemeinsame Erlebnisse rund um das Bewegtbild zu erschaffen und die „Lagerfeuermomente“, die entstehen, wenn Videoinhalte mit Familie und Freunden gemeinsam angesehen und diskutiert werden ins digitale Zeitalter überführen.

Facebook Watch ist vor einem Jahr in den USA gestartet und im Laufe der Zeit immer „sozialer“ geworden. Beispielsweise ist nun sichtbar, welche Videos den eigenen Freunden gefallen haben oder von ihnen geteilt wurden. Damit einher ging eine deutliche Steigerung der Verweildauer auf Videos innerhalb von Facebook Watch – diese hat sich seit Anfang 2018 um das 14-fache erhöht.

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musical.ly wird Tik Tok

Musical.ly, die Synchrongesangs-App mit etwa 100 Mio Nutzern verschmilzt mit der Konkurrenz-App TikTok. Musical.ly verschwindet damit als Marke. Musical.ly stand in der Kritik, Pädophile anzuziehen. Die Umfirmierung soll dies vergessen lassen. Beide Apps gehören der chinesischen Firma Bytedance. Nach der Fusion ist  TikTok weltweit verfügbar, soll bis zu 600 Mio Nutzer zählen und von einer reinen Tanz-und-Sing-App zu einer vollwertigen Video-Anwendung werden.
TikTok und das chinesische Pendant Douyin haben fast die gleiche Benutzeroberfläche, aber keinen Zugriff auf die Inhalte des jeweils anderen.

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So will WhatsApp Geld verdienen

WhatsApp wird es künftig Firmen ermöglichen, im großen Stil direkt mit Endkunden zu kommunizieren. Um mit Firmen in Kontakt treten zu können, müssten die Anwender der Kommunikation zustimmen, betonte WhatsApp-Geschäftsführer Matt Idema. Onlinehändler können beispielsweise über die Schnittstelle die Kunden in Echtzeit über den Verlauf der Paketzustellung informieren. Die ersten Kunden für die WhatsApp Business Plattform sind die Fluggesellschaften KLM und Singapore Airlines, das Onlinereiseportal Booking.com, die Einkaufsplattform Wish sowie der Fahrdienstleister Uber. WhatsApp kündigte ferner an, dass langfristig auch Werbeanzeigen im WhatsApp Status möglich seien. 

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Datenskandal zwischen Facebook und Cambridge Analytica

Der Datenskandal zwischen Facebook und Cambridge Analytica betrifft die Erhebung personenbezogener Daten von Millionen von Facebook-Nutzern ohne deren Zustimmung durch das britische Beratungsunternehmen Cambridge Analytica, die überwiegend für politische Werbung verwendet werden sollten. Die Daten wurden über eine App namens „This Is Your Digital Life“ gesammelt, die 2013 vom Datenwissenschaftler Aleksandr Kogan und seiner Firma Global Science Research entwickelt wurde. Die App bestand aus einer Reihe von Fragen, um psychologische Profile für Benutzer zu erstellen, und sammelte die persönlichen Daten der Facebook-Freunde der Nutzer.

Cambridge Analytica nutzte die Daten, um die Präsidentschaftskampagnen 2016 von Ted Cruz und Donald Trump analytisch zu unterstützen. Informationen über den Datenmissbrauch wurden jedoch erst 2018 von Christopher Wylie, einem ehemaligen Mitarbeiter von Cambridge Analytica, in Interviews mit The Guardian und The New York Times veröffentlicht. Als Antwort entschuldigte sich Facebook für seine Rolle bei der Datenerfassung und CEO Mark Zuckerberg sagte vor dem Kongress aus. Im Juli 2019 wurde bekannt gegeben, dass Facebook von der Federal Trade Commission wegen Datenschutzverletzungen mit einer Geldstrafe von 5 Milliarden US-Dollar belegt werden soll.

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Neu: Instagram TV

Die neue App Instagram TV (IGTV) ermöglicht es, vertikale Videos mit einer Länge von bis zu 60 Minuten zu erstellen. Die App kann selbständig oder in Instagram benutzt werden. 

Foto: Instagram

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Vero

Mit Vero startet eine App, die Facebook und Co Konkurrenz machen will – ausschließlich als App für iOS und Android. Man verbindet sich mit Freunden und kann anderen Nutzern folgen. Deren Statusmeldungen bekommt man chronologisch angezeigt – ganz ohne Algorithmus – und kann sie kommentieren sowie mit einem Herz positiv bewerten. Werbung soll es keine geben. Das Geschäftsmodell: Die Nutzung von Vero soll eine kleine Gebühr kosten. Wie hoch, steht nicht fest. Die erste Million Nutzer soll das soziale Netzwerk aber dauerhaft kostenlos nutzen können. Außerdem können Musiker und Autoren, aber auch Modelabels und andere Shops bei Vero Produkte zum Kauf anbieten. Mit jedem Verkauf soll der Dienst eine Provision erhalten.

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Bulletin, from Google

Nach  Google+ startet die Alphabet-Tochter nun ein neues Experiment in Sachen Social Media: Mit der App „Bulletin, from Google“ will sich das Unternehmen auf kleine Gemeinden und Hyperlokales fokussieren. Jede Stadt bzw. Region bekommt auf der Plattform ein eigenes Schwarzes Brett, an dem jeder Bewohner eine Nachricht veröffentlichen kann. Dabei kann es um echte Schlagzeilen, Termine oder alle sonstigen Dinge gehen, die man vielleicht auch in der Lokalzeitung erwarten würde. Der große Unterschied dazu ist, dass jeder Nutzer Beiträge schreiben kann, die dann auch von allen anderen Nutzern gesehen und kommentiert werden können. 
Bulletin, from Google und steht derzeit in einer geschlossenen Preview-Phase zur Verfügung. Interessierte Nutzer könnten sich aktuell anmelden und einen Zugang zu dem Produkt beantragen. Allerdings ist dies aktuell nur US-Nutzern, und auch dort bisher nur den Einwohnern von Nashville und Oakland möglich.
 

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Twitter verdoppelt Zeichenanzahl

Seit heute können Twitter-User Nachrichten mit einer Länge von bis zu 280 Zeichen twittern.

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VZ-Netzwerke meldet Insolvenz an

Das soziale Netzwerk, anfangs hauptsächlich für Studenden gedacht und 2007 bzw. 2008 um eine Version für Schüler und eine ohne spezielle Zielgruppe erweitert, ist am Ende.
2009 in VZ-Netzwerke umbenannt, hatten die Seiten im Juli 2010  17 Mio. Mitglieder. Im September 2011 waren es noch 8 Mio. Mitglieder; im August 2012 ca. 2,8 Mio. und im April 2013 wurde schülerVZ geschlossen. Die verbleibenden Netzwerke hatten 2015 zusammen 1 Million aktive Benutzer. Jetzt meldet StudiVZ Insolvenz an.

 

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Facebook Marketplace kommt in 17 europäischen Ländern

In den vergangenen Jahren haben Facebookgruppen für den Lokalen Verkauf von Artikeln immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Mehr als 550 Millionen Menschen weltweit sind jeden Monat in den unterschiedlichsten Kaufen- und Verkaufengruppen auf Facebook aktiv.

Mit der heutigen Einführung von Marketplace in Deutschland, macht es Facebook seinen Nutzern leichter, ihre Artikel auf Facebook lokal und privat zu verkaufen sowie spannende Artikel zu entdecken und zu kaufen. Egal, ob man als Elternteil auf der Suche nach Baby-Kleidung ist oder als Sammler nach einem seltenen Artikel stöbert – da die öffentlichen Profile von Käufer und Verkäufer einsehbar sind und gemeinsame Freunde angezeigt werden, bietet der Kauf und Verkauf auf Marketplace auch Sicherheit. Kaufen- und Verkaufengruppen werden weiterhin eine wichtige Rolle auf Facebook einnehmen. Verkäufer, die bislang in Gruppen aktiv waren, erhalten nun die Möglichkeit, ihre Artikel gleichzeitig im Marketplace einzustellen, um mehr Menschen zu erreichen.

Um die neue Funktion zu nutzen, muss man lediglich auf das neue Marktplatz-Symbol tippen. Nach dem erfolgreichem US-Start im Oktober 2016, wird Marketplace nun ab sofort in Deutschland und 16 weiteren Ländern, darunter auch Österreich und der Schweiz, eingeführt.

 

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Facebook Spaces

Ab sofort können Besitzer der Facebook-VR-Brille Oculus Rift in eine Beta-Version der VR-Umgebung Spaces eintauchen und dort Freunde aus dem sozialen Netz treffen – die Plattform dazu heißt Facebook Spaces.

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Amazon Spark

Amazon Spark ist eine Art Instagram exklusiv für Amazon Prime-Kunden. Neben der Veröffentlichung von Fotos (markiert mit Produkten und Interesse), Produkten und Links können Benutzer Vergleichsabfragen für zwei Amazon-Produkte ausführen. Damit kann das eigene Netzwerk genutzt werden, um Feedback zu dem potenziellen Kauf einzuholen.

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Microsoft stellt so.cl ein

Das Social Network von Microsoft gehört der Vergangenheit an. 2012 gegründet, will es Microsoft nicht länger weiterführen und stellt es zum 15. März 2017 ein. Begründung? Liegt nahe: Es ist nie richtig groß geworden. Der offizielle Blogpost schweigt sich zu den Gründen aus, sagt nur leise „Servus“.

so.cls Hauptfunktionen:

  • Collagen aus mehreren Bildern erstellen
  • Internetsuchen mit Kontakten teilen
  • Interessen folgen
  • Profilseite mit Berichten, Interessen, Kontakten und Video Parties
  • Einbindung von YouTube-Videos
  • Nach Fotos suchen

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Facebook-Messenger jetzt mit Snap-Chat-Features

Erst im Dezember 2016 hat Messenger eine neue, schnellere und einfacher zu bedienende Kamera-Funktion eingeführt. Seitdem kann man aus einer Vielzahl von einzigartigen Rahmen, Aufklebern und Spezialeffekten wählen, um ihre Nachrichten, Bilder und Inhalte zu verschönern und an ihre aktuelle Stimmung anzupassen. Milliarden Fotos und Videos haben seitdem berührende, lustige und ernste Nachrichten festgehalten.

Veröffentliche Fotos, Videos und Nachrichten für 24 Stunden

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Mit Day kommt nun die neueste Evolutionsstufe des Facebook Messenger: Ab jetzt können Bilder, Videos und persönliche Nachrichten mit allen oder ausgewählten Freunden für 24 Stunden geteilt werden. Fotos und Videos, die zum eigenen Day hinzugefügt werden, können mit zahlreichen Menschen gleichzeitig geteilt werden. Beiträge können mit allen oder nur mit bestimmten Freunden und Familienmitgliedern geteilt werden. Da alle Inhalte nach 24 Stunden verschwinden, können beliebig viele Bilder und Videos geteilt werden. Geteilte Fotos und Videos können zudem aus dem eigenen Day wieder entfernt werden. Weltweit verfügbar für Android und iOS.

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Lego startet eigenes Social Network für Kinder

Der dänische Spielwarengigant Lego schafft mit seiner neuen „Lego Life App“ ein soziales Netzwerk für Kinder. Dabei können die Kids ihre Lego-Kunstwerke mit anderen Heranwachsenden teilen oder deren Konstruktionen kommentieren. Lego Life ist für das Tablet konzipiert. Die iOS- und die Android-Versionen sind in den USA, Frankreich und Deutschland erhältlich.

Das Lego-Management sieht den Schritt in die digitale Welt als logisch. „Die Lego Group will mit neuen digitalen Erfahrungen die Möglichkeiten des Lego-Spiels ergänzen und erweitern“, so Rob Lowe, Chef von Lego Life. Die Erweiterung des Produktportfolios sei jedoch auch eine Notwendigkeit geworden. Die Kinder wollen ihre Lego-Kunstwerke nicht nur ihrer Familie oder ihren Freunden zeigen, sondern auch einer größeren Gruppe von Menschen.

Das Einzige, was für die Lego-Ingenieure vor der App-Einführung möglich war, um ihre Kunstwerke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, war das „Lego Club Magazin“. Aber mit über sechs Mio. Mitgliedern ist es schwer, dass die Fotos überhaupt wahrgenommen werden, sagt Lowe. Das Team arbeitete bei der Entwicklung der App eng mit UNICEF zusammen, um sicherzustellen, dass die App auch kindersicher ist.

Daher können die kleinen Baukünstler auch nicht ihre wirklichen Namen benutzen – der wird von einem Namensgenerator bereitgestellt. Die Kinder können sich ihre eigene virtuelle Figur in 3D kreieren. Ein Lego-Emoji-Keyboard hilft den Kindern zusätzlich, die Kunstwerke zu kommentieren, die ihre Peers auf der Plattform geteilt haben.

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