Mit Vero startet eine App, die Facebook und Co Konkurrenz machen will – ausschließlich als App für iOS und Android. Man verbindet sich mit Freunden und kann anderen Nutzern folgen. Deren Statusmeldungen bekommt man chronologisch angezeigt – ganz ohne Algorithmus – und kann sie kommentieren sowie mit einem Herz positiv bewerten. Werbung soll es keine geben. Das Geschäftsmodell: Die Nutzung von Vero soll eine kleine Gebühr kosten. Wie hoch, steht nicht fest. Die erste Million Nutzer soll das soziale Netzwerk aber dauerhaft kostenlos nutzen können. Außerdem können Musiker und Autoren, aber auch Modelabels und andere Shops bei Vero Produkte zum Kauf anbieten. Mit jedem Verkauf soll der Dienst eine Provision erhalten.
Social Media Timeline
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Nach Google+ startet die Alphabet-Tochter nun ein neues Experiment in Sachen Social Media: Mit der App „Bulletin, from Google“ will sich das Unternehmen auf kleine Gemeinden und Hyperlokales fokussieren. Jede Stadt bzw. Region bekommt auf der Plattform ein eigenes Schwarzes Brett, an dem jeder Bewohner eine Nachricht veröffentlichen kann. Dabei kann es um echte Schlagzeilen, Termine oder alle sonstigen Dinge gehen, die man vielleicht auch in der Lokalzeitung erwarten würde. Der große Unterschied dazu ist, dass jeder Nutzer Beiträge schreiben kann, die dann auch von allen anderen Nutzern gesehen und kommentiert werden können.Bulletin, from Google und steht derzeit in einer geschlossenen Preview-Phase zur Verfügung. Interessierte Nutzer könnten sich aktuell anmelden und einen Zugang zu dem Produkt beantragen. Allerdings ist dies aktuell nur US-Nutzern, und auch dort bisher nur den Einwohnern von Nashville und Oakland möglich.
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TikToks Muttergesellschaft, Beijing Bytedance Technology, kauft Musical.ly für 800 Millionen bis eine Milliarde US-Dollar auf.
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Seit heute können Twitter-User Nachrichten mit einer Länge von bis zu 280 Zeichen twittern.
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Co-Star ist eine Mischung aus Horoskop und Social network: Die Nutzer geben Datum, Uhrzeit und Ort ihrer Geburt ein und erhalten ein astrologisches Horoskop sowie Tageshoroskope. Diese können sie dann mit denen ihres Netzwerks vergleichen. Mittels KI analysiert Co-Star öffentlich zugängliche NASA-Daten und ordnet den Nutzern personalisierte Inhalte zu.
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Das soziale Netzwerk, anfangs hauptsächlich für Studenden gedacht und 2007 bzw. 2008 um eine Version für Schüler und eine ohne spezielle Zielgruppe erweitert, ist am Ende.
2009 in VZ-Netzwerke umbenannt, hatten die Seiten im Juli 2010 17 Mio. Mitglieder. Im September 2011 waren es noch 8 Mio. Mitglieder; im August 2012 ca. 2,8 Mio. und im April 2013 wurde schülerVZ geschlossen. Die verbleibenden Netzwerke hatten 2015 zusammen 1 Million aktive Benutzer. Jetzt meldet StudiVZ Insolvenz an.Related Images:
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In den vergangenen Jahren haben Facebookgruppen für den Lokalen Verkauf von Artikeln immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Mehr als 550 Millionen Menschen weltweit sind jeden Monat in den unterschiedlichsten Kaufen- und Verkaufengruppen auf Facebook aktiv.
Mit der heutigen Einführung von Marketplace in Deutschland, macht es Facebook seinen Nutzern leichter, ihre Artikel auf Facebook lokal und privat zu verkaufen sowie spannende Artikel zu entdecken und zu kaufen. Egal, ob man als Elternteil auf der Suche nach Baby-Kleidung ist oder als Sammler nach einem seltenen Artikel stöbert – da die öffentlichen Profile von Käufer und Verkäufer einsehbar sind und gemeinsame Freunde angezeigt werden, bietet der Kauf und Verkauf auf Marketplace auch Sicherheit. Kaufen- und Verkaufengruppen werden weiterhin eine wichtige Rolle auf Facebook einnehmen. Verkäufer, die bislang in Gruppen aktiv waren, erhalten nun die Möglichkeit, ihre Artikel gleichzeitig im Marketplace einzustellen, um mehr Menschen zu erreichen.
Um die neue Funktion zu nutzen, muss man lediglich auf das neue Marktplatz-Symbol tippen. Nach dem erfolgreichem US-Start im Oktober 2016, wird Marketplace nun ab sofort in Deutschland und 16 weiteren Ländern, darunter auch Österreich und der Schweiz, eingeführt.
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Nachdem schon im Frühjahr Französisch und Italienisch das Angebot der sozialen Frage-und-Antwort-Seite erweitert hatten, kann nun auch auf Deutsch Wissen weitergegeben werden.
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Ab sofort können Besitzer der Facebook-VR-Brille Oculus Rift in eine Beta-Version der VR-Umgebung Spaces eintauchen und dort Freunde aus dem sozialen Netz treffen – die Plattform dazu heißt Facebook Spaces.
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Amazon Spark ist eine Art Instagram exklusiv für Amazon Prime-Kunden. Neben der Veröffentlichung von Fotos (markiert mit Produkten und Interesse), Produkten und Links können Benutzer Vergleichsabfragen für zwei Amazon-Produkte ausführen. Damit kann das eigene Netzwerk genutzt werden, um Feedback zu dem potenziellen Kauf einzuholen.
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Nachdem LiveJournal schon im Dezember 2016 auf russische Server umgezogen war, ändert es nun seine Nutzungsbedingungen: Alle Beiträge müssen ab jetzt auf Russisch verfasst sein und dem russischen Recht entsprechen. Ab sofort darf man keine Werbung oder politische Aufforderung mehr posten sowie nichts, was „im Widerspruch zu den Gesetzen der Russischen Föderation“ steht.
Blogs mit mehr als 3.000 Besuchern pro Tag werden ab sofort als Medien eingestuft und dürfen nicht mehr anonym veröffentlicht werden. Des weiteren dürfen keine Pornografie, obszöne Sprache oder „extremistisches Material“ veröffentlicht werden.
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App.net war der Versuch, eine kostenpflichtige Twitter-Alternative ohne Werbung aufzubauen. Die Einnahmen von Investoren und zahlenden Nutzern konnten allerdings seit einigen Jahren nur noch den Betrieb aufrecht erhalten, erlaubten aber keine Weiterentwicklung. Der Versuch daher ist gescheitert und App.net geht am 14. März vom Netz.
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Das Social Network von Microsoft gehört der Vergangenheit an. 2012 gegründet, will es Microsoft nicht länger weiterführen und stellt es zum 15. März 2017 ein. Begründung? Liegt nahe: Es ist nie richtig groß geworden. Der offizielle Blogpost schweigt sich zu den Gründen aus, sagt nur leise „Servus“.
so.cls Hauptfunktionen:
- Collagen aus mehreren Bildern erstellen
- Internetsuchen mit Kontakten teilen
- Interessen folgen
- Profilseite mit Berichten, Interessen, Kontakten und Video Parties
- Einbindung von YouTube-Videos
- Nach Fotos suchen
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Erst im Dezember 2016 hat Messenger eine neue, schnellere und einfacher zu bedienende Kamera-Funktion eingeführt. Seitdem kann man aus einer Vielzahl von einzigartigen Rahmen, Aufklebern und Spezialeffekten wählen, um ihre Nachrichten, Bilder und Inhalte zu verschönern und an ihre aktuelle Stimmung anzupassen. Milliarden Fotos und Videos haben seitdem berührende, lustige und ernste Nachrichten festgehalten.
Veröffentliche Fotos, Videos und Nachrichten für 24 Stunden
PGlmcmFtZSBzdHlsZT0iYm9yZGVyOiBub25lOyBvdmVyZmxvdzogaGlkZGVuOyBhbGlnbjogbGVmdDsiIHNyYz0iaHR0cHM6Ly93d3cuZmFjZWJvb2suY29tL3BsdWdpbnMvdmlkZW8ucGhwP2hyZWY9aHR0cHMlM0ElMkYlMkZ3d3cuZmFjZWJvb2suY29tJTJGbWVzc2VuZ2VyJTJGdmlkZW9zJTJGMTIyNzYzNjM2MDY4OTM3NSUyRiZhbXA7c2hvd190ZXh0PTAmYW1wO3dpZHRoPTU2MCIgd2lkdGg9IjMwMCIgaGVpZ2h0PSIyMDAiIGZyYW1lYm9yZGVyPSIwIiBzY3JvbGxpbmc9Im5vIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW49ImFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiI+PC9pZnJhbWU+PC9wPg==Mit Day kommt nun die neueste Evolutionsstufe des Facebook Messenger: Ab jetzt können Bilder, Videos und persönliche Nachrichten mit allen oder ausgewählten Freunden für 24 Stunden geteilt werden. Fotos und Videos, die zum eigenen Day hinzugefügt werden, können mit zahlreichen Menschen gleichzeitig geteilt werden. Beiträge können mit allen oder nur mit bestimmten Freunden und Familienmitgliedern geteilt werden. Da alle Inhalte nach 24 Stunden verschwinden, können beliebig viele Bilder und Videos geteilt werden. Geteilte Fotos und Videos können zudem aus dem eigenen Day wieder entfernt werden. Weltweit verfügbar für Android und iOS.
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Nachdem Hi5 schon 2011 von Tagged aufgekauft worde war, wird das Netzwerk, dass sich im Gegensatz zu Facebook & Co auf das Kennenlernen neuer Kontakte statt der verbindung von alten konzentriert, nun für 60 Mio. USD an die Meet Group weiterverkauft.
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Der dänische Spielwarengigant Lego schafft mit seiner neuen „Lego Life App“ ein soziales Netzwerk für Kinder. Dabei können die Kids ihre Lego-Kunstwerke mit anderen Heranwachsenden teilen oder deren Konstruktionen kommentieren. Lego Life ist für das Tablet konzipiert. Die iOS- und die Android-Versionen sind in den USA, Frankreich und Deutschland erhältlich.
Das Lego-Management sieht den Schritt in die digitale Welt als logisch. „Die Lego Group will mit neuen digitalen Erfahrungen die Möglichkeiten des Lego-Spiels ergänzen und erweitern“, so Rob Lowe, Chef von Lego Life. Die Erweiterung des Produktportfolios sei jedoch auch eine Notwendigkeit geworden. Die Kinder wollen ihre Lego-Kunstwerke nicht nur ihrer Familie oder ihren Freunden zeigen, sondern auch einer größeren Gruppe von Menschen.
Das Einzige, was für die Lego-Ingenieure vor der App-Einführung möglich war, um ihre Kunstwerke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, war das „Lego Club Magazin“. Aber mit über sechs Mio. Mitgliedern ist es schwer, dass die Fotos überhaupt wahrgenommen werden, sagt Lowe. Das Team arbeitete bei der Entwicklung der App eng mit UNICEF zusammen, um sicherzustellen, dass die App auch kindersicher ist.
Daher können die kleinen Baukünstler auch nicht ihre wirklichen Namen benutzen – der wird von einem Namensgenerator bereitgestellt. Die Kinder können sich ihre eigene virtuelle Figur in 3D kreieren. Ein Lego-Emoji-Keyboard hilft den Kindern zusätzlich, die Kunstwerke zu kommentieren, die ihre Peers auf der Plattform geteilt haben.
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Nach nur 19 Monaten Betrieb als eigene Marke wird die mobile Video-App Beme abgeschaltet und soll mit den CNN Digital Studios zusammengelegt werden.
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Ovrdrv.com hat, wie bisher schon fünf Mal, zu Beginn des Jahres die aktuelle Social Media Landkarte herausgegeben. Trend dieses Jahr: Messaging.
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Die großen europäischen Fußballclubs wollen unbhängiger von Facebook, Twitter und Co werden. Deswegen gründen sie kurzerhand zusammen mit der Fußball-Onlineplattform Dugout ein eigenes soziales Netzwerk.
Neben dem FC Bayern haben sich auch viele weitere Spitzenvereine aus Europas Top-Ligen wie der FC Arsenal, FC Chelsea, Manchester City, FC Liverpool, Paris Saint-Germain, FC Barcelona, AC Mailand und Juventus Turin der Plattform angeschlossen – und viele der besten Fußballprofis haben dies ebenfalls getan. Jeder Verein und jeder Spieler wird ein eigenes Profil erhalten, auf welchem die Fans interagieren können.
Dugout ist frei zugänglich und bietet teilweise exklusives Material von Klubs und Spielern an. Darüber hinaus wird Dugout auch für einflussreiche Meinungsbildner, Verlage und Legenden eigene Profilseiten erstellen. Auch hier wird im Rahmen einer Partnerschaft exklusives Material für Dugout produziert.
Verfügbar in folgenden Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Katalanisch, Portugiesisch und Bahasa Indonesisch.
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Die 2006 gegründete Social-Bookmarking-Seite, die zwischenzeitlich Deutschlands meistverlinkte Seite war, wird nach mehreren eigentümer- und Strategiewechseln nach einem Insolvenzverfahren für nur 2500 Euro an die Firma HanseHype GmbH verkauft.
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