Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Autor: Social Media Museum

Friendster stell Dienst ein

Das ehemalige Social Network und jeztige Social Gaming Platform Friendster stellt seine Dienste unter Berufung auf „die sich entwickelnde Landschaft in unserer anspruchsvollen Branche“ und das mangelnde Engagement der Online-Community ein.

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Discord

Discord bietet seinen Nutzern Instant Messaging, Chat, Sprachkonferenzen und Videokonferenzen. Die Idee hinter dem Dienst war ursprünglich die bessere Kommunikation zwischen Gamern und Spielentwicklern.

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Secret.ly schließt wegen Nutzerverhalten

Nur gut ein Jahr nach dem Launch schließt die App und das Unternehmen secret.ly schon wieder.
Gründer und CEO David Byttow sagt dazu, die Art und Weise, wie die App genutzt werde, entspreche nicht seinen ursprünglichen Vorstellungen.
Im Schutz der Anonymität, die zu mehr Privatsphäre führen sollte, ist es oft zur Verbreitung von bösartigen Gerüchten gekommen.

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FriendFeed wird abgeschaltet

Facebook schaltet seinen 2009 zugekauften Social-Feed-Agregator FriendFeed ab.

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Periscope

Periscope ist eine mobile App zur Echtzeit-Videoübertragung für android und iOS. Noch vor dem Start als eigene Marke von Twitter übernommen steht die App im App Store und bei Google Play.
Periscope erlaubt Kommentare und Likes sowie Push-Nachrichten, wenn eine Person, der man folgt, auf Sendung geht.

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Meerkat

Mit Meerkat startet eine mobile App für iOS und Android zur Übertragung von Live-Videostreams. Nutzer können ihre Facebook- und Twitter-Konten mit der App verknüpfen und so direkt an ihre Follower streamen.

 

 

 

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Justin.tv wird abgeschaltet

Justin.tv wird eingestellt. Die Betreiberfirma konzentriert sich ab jetzt ganz auf Twitch, das Live-Streaming-Portal für die Gamer-Community.

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Parlio

Der ägyptische Google-Mitarbeiter Wael Ghonim wurde während des Arabischen Frühlings zum Gesicht der Revolution. Er betonte immer die positive Funktion sozialer Medien für demokratische Bewegungen und steht auf dem Standpunkt, dass man einem Volk Zugang zum Internet geben müsse, wenn man es von einer Diktatur befreien will.

Wael Ghonim, Quelle: Wikipedia

Nun startet Ghonim Parlio, ein soziales Netzwerk, in dem globale Bürgerinnen und Bürger Perspektiven verschiedenen Themen teilen und diskutieren können. Investoren sind unter Anderem Wesley Chan und Georges Harik von Google, Marissa Mayer von Yahoo und Gordon Crovitz, der frühere Herausgeber des Wall Street Journal.
Und es gibt noch mehr prominente Unterstützung: Harvard-Professor Steven Pinker stellt sich als Erster für eines der offenen Foren zur Verfügung, in denen Mitglieder einer Koryphäe Fragen stellen können.

Ziel ist ein „zivilisierter Dialog“, ohne Hass und Hetze, mit einer stimmigen „Signal to Noise Ratio“. D.h. dass das Verhältnis von vernünftigen Stimmen, die Wichtiges zu sagen haben im Verhältnis zum allgemeinen „Rauschen“ wieder deutlich mehr in Richtung sinnvolle Inhalte verschoben werden soll, da die fundierten Stimmen zurzeit im Netz kaum ein Forum finden.

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Findery geht mobil

Das soziale Netzwerk „Findery„, mit dem man Geschichten, Notizen und Fotos mit Orten verbinden kann, gibt es jetzt auch mobil auf iOS-Geräten.

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100 Mio. Nutzer bei Vkontakte

Das russische social Network Vkontakte gibt an über 100 Millionen aktive Nutzer erreicht zu haben. diese befinden sich hauptsächlich in Russland, der Ukraine und anderen GUS-Staaten. 2012 ist das Netzwerk auf die Adresse vk.com umgezogen.

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Viele Forscher bei ResearchGate

Fünf Jahre nach dem Start von ResearchGate 2008 sind 3 Millionen Wissenschaftler Mitglied.

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Eine Million Grafiken

500.000 Nutzer haben bereits 1 Million Infografiken mit infogr.am erstellt.

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Yahoo kauft Tumblr

Yahoo kauft den populären Blog-Anbieter Tumblr für sagenhafte 1,1 Mrd. Dollar. Der Kaufpreis soll ohne Kreditaufnahme gezahlt werden und entspricht rund einem Fünftel der Barbestände und der vermarktungsfähigen Wertpapiere von Yahoo.

Der schwächelnde Konzern Yahoo erhofft sich von dem Kauf, seine Beliebtheit vor allem bei jungen Leuten zu boosten und die zuletzt eingebrochenen Werbeerlöse wieder zu steigern.

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Schüler-VZ wird geschlossen

Mangels Interesse undwegen zunehmender Abwanderung in andere Netzwerke, schliesst Schüler-VZ, die auf Schüler spezialisierte Seite der VZ-Netzwerke nach knapp 6 Jahren.

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Gratis-Zugang zu App.net

Über einen zahlenden Nutzer können andere Nutzer einen kostenfreien eingeschränkten Zugang zu App.net bekommen. Gratis-Mitglieder können Nachrichten von bis zu 40 Profilen folgen.

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Google+ überholt Twitter

Google+ hat nach Angaben von Marktbeobachternden Micro-Blogging-Dienst Twitter bzgl. der Nutzerzahlen hinter sich gelassen, und ist damit das zweitgrößte Soziale Netzwerk der Welt, nur übertroffen von Facebook, das allerdings doppelt so viele Nutzer hat.

 

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Twitter kauft Vine

Twitter kauft den Videodienst Vine noch vor dessen offiziellen Launch. Gleichzeigit denkt man bei Twitter über einen eigenen Videodienst nach – da kommt der Zukauf gerade richtig.

 

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Tinder entzündet den Dating-Markt

Mit Tinder startet die Match Group Inc. aus Dallas eine kommerzielle Mobile-DatingApp zum Kennenlernen von potentiellen (Flirt- oder auch Sex-) Partnern in der näheren Umgebung.

Per Swipe-System können die nutzer Bilder und Infos von anderen Nutzern ansehen. Bei Gefallen, wischt man das Bild nach rechts, bei Nichtgefallen nach links. Wischen beide Nutzer ihre Bilder gegenseitig nach rechts, entsteht ein „Match“ und beide können per Chat miteinander kommunizieren.

Hauptzielgruppe sind zahlende Nutzer zwischen 18 und 25 Jahren.

 

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Facebook kauft Instagram

Foto: dpa / Tagesspiegel

Facebook kauft Instagram, den aufgehenden Stern am Social-Media-Himmel füe eine Milliarde Dollar in Aktien und in Bar – und dass, obwohl Instagram bisher weder Umsatz noch Gewinn gemacht hat. Facebook wettet damit auf den zukünftigen Erfolg des Fotonetzwerks, das Zurzeit 30 Mio. User zählt und rasend schnell wächst.

 

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Flirten ist Gold wert

Badoo erreicht einen Markenwert von 3,7 Milliarden US-Dollar und befindet sich damit auf Platz sechs der wertvollsten Social-Media-Marken der Welt. Basisfunktionen sind bei Badoo gratis, optimierte Funktionen sind kostenpflichtig.

 

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