Die gemeinnützige Organisation Ekō hat einen Test gefahren und bei den Plattformen Meta und X gezielt problematische Anzeigen zur Bundestagswahl geschaltet. Das berichtet das unabhängige paneuropäische Mediennetzwerk Euractiv.

Die Anzeigen enthielten extremistische Hassrede, Aufrufe zu Gewalt gegen Migrant:innen und Brandstiftung, KI-generierte Bilder von Gewalt und entmenschlichende Sprache. Trotzdem genehmigte Meta die Hälfte der zehn Anzeigen und X alle für die Veröffentlichung. Ekō zog die Anzeigen vor Veröffentlichung zurück, damit sie nicht auf den Plattformen erschienen.

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