Eine Untersuchung der University of Queensland zeigt, dass Social-Media-affine Jugendliche eher zu Drogen-, Alkohol- und Nikotinproblemen neigen. Das liege an der überwiegend positiven Darstellung von Rauschmitteln in den sozialen Medien.
Eine Untersuchung der University of Queensland zeigt, dass Social-Media-affine Jugendliche eher zu Drogen-, Alkohol- und Nikotinproblemen neigen. Das liege an der überwiegend positiven Darstellung von Rauschmitteln in den sozialen Medien.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen