Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Neu: Journalistische Inhalte mit „Facebook News“

Social Media Timeline

  • Neu: Journalistische Inhalte mit „Facebook News“

    Seit heute können sich Facebook-Nutzer mit „Facebook News“ aktuelle und auf persönliche Interessen zugeschnittene Nachrichten anzeigen lassen. In einem separatem News-Feed werden Artikel von über einhundert deutschen Medien angeteasert.

    Foto: Denys Prykhodov / Adobe Stock

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  • Parler zurück im App-Store

    Nachdem Apple im Februar eine Wiederaufnahme von Parler in den App-Store abgelehnt hat, ist dort nun eine abgeänderte Version erhältlich: Beiträge, die von Parler als „Hass“ eingestuft werden, sind in der mobilen App für iOS nicht sichtbar, wohl aber auf der Webseite und anderen Versionen. Eine zusätzliche Meldefunktion soll „Drohungen“ und „Hetze“ vermeiden.

     

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  • Facebook kurz vor Launch von Audio-Angeboten

    Facebook testet Clubhouse-ähnliche Audio-Rooms seit kurzem in Taiwan und schreibt dazu: „Live-Audio-Räume: Wir testen Live-Audio-Räume, zunächst in Gruppen und für Personen des öffentlichen Lebens. Dabei bieten wir Audioschaffenden von Anfang an mehrere Möglichkeiten, ihren Content zu monetarisieren.“

    Weitere Audiofeatures, die ebenso geplant sind: 
    Soundbites:
    Kurze, kreative Audioclips zum Aufnehmen von Anekdoten, Witzen, Momenten der Inspiration, Gedichten usw. Soundbites wird in den nächsten Monaten mit ausgewählten Kreativen getestet und ihr Feedback wird in das Produkt einfließen, bevor es allgemein verfügbar wird.
    Podcasts: Bislang ist es nötig, die Facebook-App zu verlassen, um Podcasts zu hören. Schon bald können sie aber direkt in der Facebook-App gehört werden – sowohl, während man in der App unterwegs ist, als auch wenn sie im Hintergrund läuft.

     

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  • Twitter: Trinkgeld geben

    Auf Twitter kann man in Kürze Trinkgeld geben – über einen Button im Profil. 

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  • Social Media Geschichte in Bewegtbild

    YouTube

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  • Social Media in Zahlen: 2021

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  • Nutzerzahlen der Facebook-Produkte

    https://allfacebook.de/toll/state-of-facebook
    Gut und detailliert erklärt und aufbereitet von allfacebook.de

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  • Co-Star schlägt unter Millenials ein

    Ein Viertel aller jungen Frauen zwischen 18 und 25 Jahren in den USA lassen sich von Co-Star durchs Leben führen.

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  • Instagram: Neue Funktion filtert Nachrichten

    Das neue Tool filtert Direktnachrichten von nicht abbonnierten Personen nach unangemessenen oder missbräuchlichen Inhalten. Eine vorgefertigte Liste mit beleidigenden Wörtern und Emojis kann in der App individuell erweitert werden. Ist die Funktion aktiviert, wird der Text der Nachrichtenanfrage mit den Begriffen auf der Liste abgeglichen. Bei Übereinstimmung wird die Nachricht ausgeblendet und in einen gesonderten Ordner abgelegt.

    Foto: Instagram

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  • Twitter schliesst Periscope

    Auf Grund sinkender Nutzung bei steigenden Wartungskosten schliesst Twitter die Video-Liveübertragungsapp Periscope nach 6 Jahren Betrieb.
    Twitter-Nutzer müssen aber nicht ohne Live-Videos auskommen, die Twitter Live-Funktion ersetzt Periscope.

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  • Instagram: Neue Sicherheitsfunktion für Jugendliche

    Personen unter 18 Jahren erhalten keine Nachrichten mehr von Erwachsenen, denen sie nicht folgen. Die Sicherheitsfunktion arbeitet auf Grundlage der Altersangabe und künstlicher Intelligenz. Dadurch soll die App das wahre Alter der User ermitteln.

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  • Instagram führt Informationszentrum zu COVID-19 ein

    Ab sofort: Instagram-Nutzer erhalten appintern mit dem „COVID-19-Informationszentrum“ Hinweise von Gesundheitsbehörden zu Impfberechtigungen, Schutzmaßnahmen und Fallzahlen.

    Foto: Instagram

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  • TikTok: Neue Features für freundlichen Umgangston

    Content-Ersteller können jetzt die Kommentare der Community unter ihren Videos filtern lassen, bevor sie einer Veröffentlichung zustimmen.

    Auch User werden in die Verantwortung gezogen: Bevor ein Kommentar veröffentlicht wird, ploppt ein Fenster auf und verweist auf die Netiquette von TikTok. Bei unangemessenem Inhalt werden Nutzer darauf aufmerksam gemacht und haben die Chance, Änderungen vorzunehmen.

    Foto: TikTok

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  • Twitter Spaces: Das neue Audio-Feature von Twitter

    Twitter hat die Audio-Funktion Spaces bereits Ende Dezember 2020 für erste Nutzer freigeschaltet. Der 280-Zeichendienst hat die Funktionen der Drop-in-Audio-App Clubhouse kopiert und als Feature in die eigene App integriert. Nutzer können Audio-Bereiche, Spaces in diesem Fall, eröffnen, um miteinander in Austausch zu treten. Die Twitter Spaces wird im kommenden April für alle User freigeschaltet. 

    Welche Unterschiede gibt es zu Clubhouse?

    Anders als bei Clubhouse können bei Twitter Spaces weitere Elemente zur Diskussion hinzugefügt werden: So ist es möglich, Tweets anzuheften. dies kann weiteren Kontext zu bestimmten Themen herstellen oder als Gesprächsanreiz dienen. Alle Speaker eines Raumes können Tweets anheften, indem sie auf den Twitter-Feed wechseln und das Teilen-Symbol ganz rechts drücken. Ganz oben erscheint dann der Raum, bei dem der Tweet angeheftet werden kann. Aber Vorsicht: Aktuell ist es nicht möglich, Tweets wieder zu entheften. Das teilten die Entwickler in einem Space mit. Daran werde aber noch gearbeitet.

    Foto: Screenshot Twitter, MEEDIA

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  • Facebook gegen Australien

    In einer dramatischen Wende hat Facebook Australien daran gehindert, lokale und internationale Nachrichten zu teilen und anzuzeigen. Dies ist eine Reaktion auf von Australien vorgeschlagene neue Mediengesetz. Facebook-Seiten der wichtigsten Nachrichtenagenturen sind blockiert und können Inhalte auf Facebook weder veröffentlichen, noch teilen. Wie von Facebook erklärt, „missversteht das von der [australischen Regierung] vorgeschlagene Gesetz die Beziehung zwischen unserer Plattform und Publishern, die sie zum Teilen von Nachrichteninhalten verwenden, grundlegend. Wir stehen vor einer schwierigen Entscheidung: Versuchen Sie, ein Gesetz einzuhalten, das die Realitäten dieser Beziehung ignoriert, oder lassen Sie keine Nachrichteninhalte mehr über unsere Dienste in Australien zu. Mit schwerem Herzen entscheiden wir uns für Letzteres.“ 

    Twitter

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  • Parler Relaunch

    Nach einigen Problemen, einen neuen Hosting-Dienst zu finden, geht Parler mit neuem Design wieder online. Der neue Hosting-Dienst ist SkySilk, das Unternehmen kommentiert seine Bereitschaft, das Hosting für Parler zu übernehmen, so: „Skysilk befürwortet oder duldet keinen Hass, sondern steht für das Recht auf ein privates Urteil. SkySilk lehnt die Rolle des Richters, der Jury und des Henkers ab.

    Inhalte aus der alten Parler-Version sind nicht mehr verfügbar. Laut Parler werden in der neuen Version die Inhalte überwacht und niemand darf wegen Geschlecht, sexueller Orientierung, Rasse oder Religion angegriffen werden. Derartige Inhalte werden mit einem „Trollfilter“ ausgeblendet, der aber leicht zu umgehen ist.

     

     

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  • Parler und der Sturm auf das Kapitol

    Die Akteure des Sturms auf das Kapitol a, 6. Januar 2021 hatten vor Allem über Parler kommuniziert. Die Kommunikation fand ohne Moderation statt, sodass hetzerische und gewaltverherrlichende Beiträge nicht gestoppt wurden.
    Als Konsequenz entfernt Google Parler aus dem Play Store und Apple nimmt Parler aus dem App Store. Amazon Web Services stoppt seinen Hosting-Service für Parler.
    Während Google, Apple und Amazon viel Beifall für ihre Aktionen erhalten, werden auch Stimmen laut, die die nun auch politische Macht der grossen Tech-Firmen kritisch sehen.

    Zwischen dem 11. Januar und 15. Februar 2021 ist die Parler-Webseite nicht abrufbar.
    Hackern gelingt es kurz vor der Abschaltung, Daten gelöschter Posts zu erlangen, die sich den Strafverfolgungsbehörden als Beweismittel zur Verfügung stellen.

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  • Instagram: Neues Feature “Vor Kurzem gelöscht“

    Ab sofort können gelöschte Beiträge, Stories, IGTV-Videos und Reels mit dem neuem Instagram Feature „Vor Kurzem gelöscht“ angezeigt und wiederhergestellt werden.

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  • Byte wird zu Clash

    Die Kurzvideo-App Clash übernimmt den Konkurrenten Byte. Der Name „Byte“ verschwindet zu Gunsten von „Clash“

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  • Viele WeChatter

    Das chineische Social Network WeChat hat inzwischen 1,2 Milliarden aktive Nutzer.

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