Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

App.net gibt auf

Social Media Timeline

  • App.net gibt auf

    App.net war der Versuch, eine kostenpflichtige Twitter-Alternative ohne Werbung aufzubauen. Die Einnahmen von Investoren und zahlenden Nutzern konnten allerdings seit einigen Jahren nur noch den Betrieb aufrecht erhalten, erlaubten aber keine Weiterentwicklung. Der Versuch daher ist gescheitert und App.net geht am 14. März vom Netz.

     

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  • Microsoft stellt so.cl ein

    Das Social Network von Microsoft gehört der Vergangenheit an. 2012 gegründet, will es Microsoft nicht länger weiterführen und stellt es zum 15. März 2017 ein. Begründung? Liegt nahe: Es ist nie richtig groß geworden. Der offizielle Blogpost schweigt sich zu den Gründen aus, sagt nur leise „Servus“.

    so.cls Hauptfunktionen:

    • Collagen aus mehreren Bildern erstellen
    • Internetsuchen mit Kontakten teilen
    • Interessen folgen
    • Profilseite mit Berichten, Interessen, Kontakten und Video Parties
    • Einbindung von YouTube-Videos
    • Nach Fotos suchen

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  • Facebook-Messenger jetzt mit Snap-Chat-Features

    Erst im Dezember 2016 hat Messenger eine neue, schnellere und einfacher zu bedienende Kamera-Funktion eingeführt. Seitdem kann man aus einer Vielzahl von einzigartigen Rahmen, Aufklebern und Spezialeffekten wählen, um ihre Nachrichten, Bilder und Inhalte zu verschönern und an ihre aktuelle Stimmung anzupassen. Milliarden Fotos und Videos haben seitdem berührende, lustige und ernste Nachrichten festgehalten.

    Veröffentliche Fotos, Videos und Nachrichten für 24 Stunden

    Facebook

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    Mit Day kommt nun die neueste Evolutionsstufe des Facebook Messenger: Ab jetzt können Bilder, Videos und persönliche Nachrichten mit allen oder ausgewählten Freunden für 24 Stunden geteilt werden. Fotos und Videos, die zum eigenen Day hinzugefügt werden, können mit zahlreichen Menschen gleichzeitig geteilt werden. Beiträge können mit allen oder nur mit bestimmten Freunden und Familienmitgliedern geteilt werden. Da alle Inhalte nach 24 Stunden verschwinden, können beliebig viele Bilder und Videos geteilt werden. Geteilte Fotos und Videos können zudem aus dem eigenen Day wieder entfernt werden. Weltweit verfügbar für Android und iOS.

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  • Verkauf von Hi5

    Nachdem Hi5 schon 2011 von Tagged aufgekauft worde war, wird das Netzwerk, dass sich im Gegensatz zu Facebook & Co auf das Kennenlernen neuer Kontakte statt der verbindung von alten konzentriert, nun für 60 Mio. USD an die Meet Group weiterverkauft.

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  • Lego startet eigenes Social Network für Kinder

    Der dänische Spielwarengigant Lego schafft mit seiner neuen „Lego Life App“ ein soziales Netzwerk für Kinder. Dabei können die Kids ihre Lego-Kunstwerke mit anderen Heranwachsenden teilen oder deren Konstruktionen kommentieren. Lego Life ist für das Tablet konzipiert. Die iOS- und die Android-Versionen sind in den USA, Frankreich und Deutschland erhältlich.

    Das Lego-Management sieht den Schritt in die digitale Welt als logisch. „Die Lego Group will mit neuen digitalen Erfahrungen die Möglichkeiten des Lego-Spiels ergänzen und erweitern“, so Rob Lowe, Chef von Lego Life. Die Erweiterung des Produktportfolios sei jedoch auch eine Notwendigkeit geworden. Die Kinder wollen ihre Lego-Kunstwerke nicht nur ihrer Familie oder ihren Freunden zeigen, sondern auch einer größeren Gruppe von Menschen.

    Das Einzige, was für die Lego-Ingenieure vor der App-Einführung möglich war, um ihre Kunstwerke einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, war das „Lego Club Magazin“. Aber mit über sechs Mio. Mitgliedern ist es schwer, dass die Fotos überhaupt wahrgenommen werden, sagt Lowe. Das Team arbeitete bei der Entwicklung der App eng mit UNICEF zusammen, um sicherzustellen, dass die App auch kindersicher ist.

    Daher können die kleinen Baukünstler auch nicht ihre wirklichen Namen benutzen – der wird von einem Namensgenerator bereitgestellt. Die Kinder können sich ihre eigene virtuelle Figur in 3D kreieren. Ein Lego-Emoji-Keyboard hilft den Kindern zusätzlich, die Kunstwerke zu kommentieren, die ihre Peers auf der Plattform geteilt haben.

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  • Beme wird abgeschaltet

    Nach nur 19 Monaten Betrieb als eigene Marke wird die mobile Video-App Beme abgeschaltet und soll mit den CNN Digital Studios zusammengelegt werden.

     

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  • Social Media Landkarte 2017

    Ovrdrv.com hat, wie bisher schon fünf Mal, zu Beginn des Jahres die aktuelle Social Media Landkarte herausgegeben. Trend dieses Jahr: Messaging.
    Social-Media-Landkarte-2017-Social-Media-Tools-Übersicht

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  • Dugout: Soziales Netzwerk für Fußballfans startet

    Die großen europäischen Fußballclubs wollen unbhängiger von Facebook, Twitter und Co werden. Deswegen gründen sie kurzerhand zusammen mit der Fußball-Onlineplattform Dugout ein eigenes soziales Netzwerk.

    Neben dem FC Bayern haben sich auch viele weitere Spitzenvereine aus Europas Top-Ligen wie der FC Arsenal, FC Chelsea, Manchester City, FC Liverpool, Paris Saint-Germain, FC Barcelona, AC Mailand und Juventus Turin der Plattform angeschlossen – und viele der besten Fußballprofis haben dies ebenfalls getan. Jeder Verein und jeder Spieler wird ein eigenes Profil erhalten, auf welchem die Fans interagieren können.

    Dugout ist frei zugänglich und bietet teilweise exklusives Material von Klubs und Spielern an. Darüber hinaus wird Dugout auch für einflussreiche Meinungsbildner, Verlage und Legenden eigene Profilseiten erstellen. Auch hier wird im Rahmen einer Partnerschaft exklusives Material für Dugout produziert.

    Verfügbar in folgenden Sprachen: Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Katalanisch, Portugiesisch und Bahasa Indonesisch.

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  • Mr. Wong insolvent

    Die 2006 gegründete Social-Bookmarking-Seite, die zwischenzeitlich Deutschlands meistverlinkte Seite war, wird nach mehreren eigentümer- und Strategiewechseln nach einem Insolvenzverfahren für nur 2500 Euro an die Firma HanseHype GmbH verkauft.

     

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  • CNN kauft Beme

    CNN übernimmt Beme für 25 Millionen US-Dollar, um damit eine Marke für eine junge Zielgruppe im Portfolio zu haben.

     

     

     

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  • Keek wird zu Peeks

    Das insolvenzbedrohte soziale Video-Livestreamingportal Keek relauncht als Peeks Social, ein kommerzielles soziales Live-Streaming Netzwerk, bei dem die Nutzer über Crowdfunding und Peer-to-Peer-Zahlungen Geld für ihre Videos erhalten.

     

    https://www.youtube.com/watch?v=f_Go9tp06tU

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  • Houseparty ersetzt Meerkat

    Nach nur etwa einem Jahr wird die Livestreaming-App Meerkat durch Houseparty ersetzt. Houseparty ermöglicht Gruppenvideochats über mobile und Desktop-Apps und ist im Gegensatz zu Meerkat auf private Chats ausgerichtet: Nutzer erhalten eine Benachrichtigung, wenn Freunde online sind und für einen Gruppen-Videochat zur Verfügung stehen.

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  • Lokalisten gibt auf

    Heute wird das Netzwerk Lokalisten nach jahrelangen starken Userverlusten geschlossen. Nach Gründung 2005 erreichte es im Juli 2010 3,6 Millionen Nutzer, danach ging es bergab.

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  • TikTok startet

    In China startet TikTok als Kurvideo-Sharing-Dienst und Social Media Plattform unter dem Namen „Douyin“ (heißt dort heute noch so).

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  • Quora lernt Spanisch

    Ab sofort können auch Fragen und Antworten auf Spanisch gestellt/gegeben werden – eine gute Idee, wenn man bedenkt, dass Spanisch die häufigste Zweitsprache in den USA und für sehr viele Menschen dort Muttersprache ist.
    Auch die Communities in Südamerika und Spanien wird es freuen.

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  • Triller wird zum sozialen Netzwerk

    Die Musikvideo-App Triller für IOS und Android wird in ein soziales Netzwerk umgewandelt, in dem Nutzer einander folgen und ihre Videos öffentlich teilen können.

     

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  • Mastodon.social

    Mastodon ist ein verteilter Mikrobloggingdienst, der seit 2016 von Eugen Rochko entwickelt wird; einem deutschen Programmierer aus Jena. Im Gegensatz zu großen Plattformen wie Twitter ist Mastodon als dezentrales Netzwerk konzipiert und ein Open-Source-Projekt

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  • Facebook Paper wird geschlossen

    Nur knapp zweieinhalb Jahre nach dem Launch schliesst Facebook seine Newsreading-App „Paper – Stories from Facebook“ wieder.
    In Fachkreisen wurde Paper zwar als „die bessere Version von Facebook“, vor allem wegen seines schönen Designs gelobt und sogar von Apple 2014 als eine der besten Apps ausgezeichnet – was aber nicht reichte, um bei den Nutzern zu punkten.

     

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  • Die Geschichte des Social Advertisings

    In einer Infografik veranschaulicht Unified.com die Geschichte des Social Advertisings. Beeindruckend:
    history-of-social-advertising_web

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  • live.ly: Video-Streaming-App

    Die Macher von musical.ly starten mit live.ly eine Video-Streaming-App, die im Appstore durch die Decke geht: Mehr als eine halbe Millionen Nutzer luden die App in deren erster Verkaufswoche herunter. Features sind dabei dieselben wie bei Periscope oder Facebook Live. Für iOS und Android.

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