Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Facebook führt Reels weltweit ein

Social Media Timeline

  • Facebook führt Reels weltweit ein

    Reels ist jetzt nicht mehr nur auf Instagram und punktuell auf Facebook verfügbar, sondern ab sofort weltweit in den Facebook-Apps. Damit sagt Meta TikTok den Kampf an: Mit Facebook Reels können die User kurze, unterhaltsame Videos erstellen, plattformübergreifend auch bei Instagram teilen (und umgekehrt) sowie kommentieren lassen. Die Reels erschienen in einem speziellen Reels-Profil und zusätzlich wie Posts in der Timeline. In den USA und Mexiko sind die Reels im Rahmen von Werbung oder eines Bonusprogramms auch monetarisierbar.

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  • Donald Trumps „Truth Social“ startet

    Foto: Futurezone

    Nachdem Donald Trump wegen der Verbreitung von Fake News und Hetze aus den wichtigsten Socialen Netzwerken verbannt wurde, hat er nun sein eigenes Soziales Netzwerk: „Truth Social“ ist ab heute im App Store verfügbar
    Nach eigenen Worten will Trump damit die „Tyrannei“ der großen Netzwerke bekämpfen. Momentan läuft noch nicht alles rund, neue User landen nach Anmeldung auf einer Warteliste. Bis Ende März soll laut eines Unternehmenssprechers aber alles glatt laufen.
    Ein Börsengang ist ebenfalls schon in Planung.

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  • Meta bleibt in Europa aktiv

    In den letzten Tagen haben Berichte darüber, dass der Konzern Meta Europa verlassen bzw. Facebook und Instagram in Europa abschalten wolle, für Aufregung gesorgt. Heut dementiert Meta dies. Man habe nie gedroht, Europa zu verlassen, sondern lediglich die Anleger auf die unsichere rechtliche Situation bei der Datenübertragung zwischen der EU und den USA hingewiesen.

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  • TikTok verschärft seine Richtlinien

    Ab heute fallen weitaus mehr Inhalte in Kategorien, die bei Tiktok entfernt werden oder nicht im „Für-Dich-Feed“ zugelassen werden. Dazu zählen unter anderem gefährliche Challenges, Hoaxes, Inhalte die gestörtes Essverhalten fördern unter anderem Konversionsprogramme. Hasserfüllte Ideologien werden ab sofort genauer spezifiziert. Deadnaming und Misgendering können nun ebenfalls zum Entfernen von Einträgen führen.

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  • Facebook verliert tägliche User

    Facebook veröffentlicht seine Quartalszahlen für das 4. Quartal 2021. Zwar wachsen die Zahlen weiterhin generell, jedoch gibt es ein großes „ABER“: Erstens ist die Wachstunsrate so langsam wie nie zuvor und zweitens verliert Facebook zum ersten Mal 1 Million tägliche User. Das heißt, die vorhandenen User loggen sich weniger oft ein – für Facebook ein besorgniserregender Trend.

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  • Pinterest testet Pin Highlights

    Pinterest testet eine Highlight-Funktion, mit der Creators ihre besten Idea-Pins ganz oben im Profil anzeigen können. Bisher werden alle Idea-Pins in der Reihenfolge ihrer Veröffentlichung angezeigt.

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  • LinkedIn beendet Lite App

    Die leichte Version von LinkedIn war 2017 eingeführt worden, um Mitgliedern in Gegenden mit schlechter Internetverbindung oder restriktiven Tarifen zu helfen, ihr Business-Netzwerk zu managen. Nun hat sich LinkedIn aber so weit weiterentwickelt, dass der Unterschied zwischen der leichten und der klassischen Version – mit Features wie Videoverbindung, vollständige Profildarstellung, Creator Mode usw.  – sehr groß geworden ist. Gleichzeitig schreitet die Qualität der Verbindungen weltweit voran. Deswegen ist LinkedIn zuversichtlich, dass die Lite App in naher Zukunft nicht mehr benötigt wird.

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  • Meta plant einen NFT-Marktplatz

    Meta plant einen Marktplatz für NFT (Non-Fungible Token, deutsch: nicht austauschbarer Token), der mehr bieten soll als nette Profil-Cartoons. In Zukunft sollen im Metaversum alle Arten von digitalen Gütern gehandelt werden können. Laut Financial Times arbeiten Teams bei Facebook und Instagram an einer Funktion, mit der Nutzer in Zukunft ihre NFTs in ihren Profilen anzeigen, selbst welche erstellen und damit handeln können.

    Foto: Financial Times

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  • 4,6 Milliarden Menschen auf Social Media

    Laut Digital Report 2022 von Hootsuite und We Are Social nutzen weltweit 10% mehr Menschen Social Media als noch vor einem Jahr – 4,6 Milliarden insgesamt!

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  • dpa soll Facebook News kuratieren

    Dank eines Vertrages zwischen Meta und der dpa-Tochter dpa-Infocom GmbH werden ab April 2022 werden die Inhalten von Facebook-News von *innen der Deutschen Presse-Agentur (dpa) kuratiert werden. Basierend auf den Meta-Richtlinien soll das Kuratorenteam die Inhalte nach journalistischen Kriterien auswählen.
    Bereits seit 2019 war die dpa externer Berater beim Faktencheck. Die neue Zusammenarbeit soll Vertrauen schaffen und Falschinformationen reduzieren.

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  • Instagram startet Live-Test von Fan-Abo

    Foto: Social Media Today

    Instagram testet eine neue Fan-Abo-Option für Instagram-Autoren, die ihnen bessere Monetarisierung ihrer Inhalte ermöglichen soll. Ziel ist es, die Stars bei Instagram zu halten, damit sie nicht zu TikTok oder YouTube abwandern.
    Das neue Abonnentensymbol ist eine lila Krone, die an Abonnentenkommentare zu Beiträgen angehängt wird; hervorhebt, wenn Abonnenten Stories angeschaut haben und Live-Streams kennzeichnet, die nur für zahlende Mitglieder zugänglich sind.

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  • Bolt.com schliesst endgültig

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  • Social-App Supernova

    Dominic O’Meara (ex Saatchi&Saatchi) startet die Social-App Supernova. Ziel sei ein Netzwerk „ohne Hass, Rassismus, Homophobie und extreme Politik“ – als „Alternative zu Facebook und Instagram“. 60 Prozent der Werbeeinnahmen sollen sozialen Zwecken zugute kommen.

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  • TikTok Kitchen: Social Plattform als Lieferdienst

    Rezepte-Videos sind bei Tiktok sehr beliebt. Deswegen will Tiktok ins Restaurantgeschäft einsteigen und Gerichte wie die viral-gegangene „Baked Feta Pasta“ in den USA ausliefern. Dafür hat der Kurzvideo-Dienst vom chinesischen Unternehmen ByteDance eine Kooperation mit Virtual Dining Concepts angekündigt. Bis Ende 2022 sollen in den USA mehr als 1.000 Tiktok-Restaurants Essen liefern. Vor-Ort-Angebote seien bisher nicht geplant.

    Foto: Virtual Dining Concepts

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  • Reddit plant Börsengang

    Bei der United States Securities and Exchange Commission, der US-Aufsichtsbehörde für den Wertpapierhandel, hat Reddit eine Registrierungserklärung eingereicht.

    Angaben zu Preis und Anzahl der Aktien oder der angestrebten Bewertung sowie zum Zeitplan machte Reddit nicht. Diese dürften in den kommenden Wochen oder Monaten folgen.

    Zuletzt wurde Reddit mit zehn Milliarden Dollar bewertet.

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  • Meta gegen Cybersöldner

    Meta schliesst nach einer monatelangen internen Untersuchung etwa 1500 Nutzerkonnten, die mit so genannten Cypersöldner-Firmen in Verbindung stehen. Diese haben laut Meta fast 50.000 Nutzer auf Facebook und Instagram für zahlende Kunden ausspioniert, unter Opfern sind Oppositionelle, Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.

    Dies ist besonders gefährlich, weil die Hacker persönliche Daten stehlen, mit denen sie Mikrofone und Kameras aktivieren und die Bewegungen der Zielpersonen verfolgen können.

    Meta verbannt sieben solcher Cybersöldner-Unternehmen von seinen Plattformen: vier aus Israel, die anderen aus Indien, Nordmazedonien und China.

     

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  • Horizon Worlds startet

    Nach Facebook Spaces und Oculus Rooms startet Meta, Facebooks Muttergesellschaft, den dritten Anlauf einer Virtual Reality Plattform: „Horizon Worlds“.

    Seit heute können alle, die eine Meta Quest 1 & 2 oder Oculus Rift (S) nutzen, die Betaversion von „Horizon Worlds“ betreten – sofern sie in den USA oder Kanada leben und 18 Jahre oder älter sind.

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  • Twitter aktualisiert Bestimmungen zur unbefugten Nutzung privater Medien

    Twitter will die Regeln zur Verhinderung von Missbrauch privater Inhalte stärker durchsetzen. Daher erweitert das Netzwerk seine Richtlinien für private Informationen um „private Medien“, d.h. Bilder, die ohne Zustimmung der darauf abgebildeten Person über Tweets geteilt werden. Dies soll laut Twitter besonders dem Schutz von „Frauen, Aktivisten, Dissidenten und Mitglieder von Minderheitengemeinschaften“ dienen.

    Im Fall von Veröffentlichung unautorisierter privater Medien wird Twitter nun Maßnahmen ergreifen, die von Einschränkung der Sichtbarkeit von Tweets, Aufforderung zur Entfernung von Tweets, Verstecken von Tweets und in extremen Fällen bis zur Sperrung von Konten reichen. Ähnliche Regeln gelten für extreme Fälle schon seit einiger Zeit, aber nun werden sie breiter angewendet, um möglichst viele Nutzer zu erreichen.

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  • CMA-Urteil: Facebook soll Giphy verkaufen

    Die britische Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (CMA) hat entschieden, dass Facebook das im Mai 2020 erworbene Unternehmen Giphy verkaufen muss, da die Übernahme den Wettbewerb zwischen Social-Media-Plattformen und auf dem Markt für Display-Werbung beeinträchtigen könnte. Laut CMA wäre Facebook nun in der Lage, Marktmacht gegenüber anderen Social-Media-Plattformen zu sehr auszubauen, indem es anderen Plattformen den Zugang zu Giphy-GIFs verweigert oder einschränkt, mehr Traffic auf Facebook-eigene Seiten lenkt oder die Zugangsbedingungen ändert.

    Facebook – jetzt Meta –  hat bereits in seiner Antwort auf das Urteil der CMA angedeutet, gegen diesen Schritt Berufung einzulegen.

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  • Neue Tools im LinkedIn „Creator Mode“

    LinkedIn verbessert seine „Creator Mode“-Funktionen: Für Nutzer des Creator Modes gibt es jetzt zwei neue interessante Optionen, um mit ihrem Netzwerk in engem Kontakt zu bleiben:

    LinkedIn Live gab es ursprünglich nur für Mitglieder, die bestimmte Kriterien bezüglich Followerzahl und Verbindungen erfüllten. Ab jetzt haben auch Creators Zugang zu dieser Option und damit eine weitere Möglichkeit, das Engagement ihres Publikums auf der Plattform zu maximieren. Laut LinkedIn erhalten Live-Videos im Durchschnitt 7x mehr Reaktionen und 24x mehr Kommentare erhalten als andere Videos, die von denselben Sendern in der App produziert werden.

    Außerdem können Nutzer des Creator Mode ab sofort Newsletter versenden; die Abonnenten werden darüber automatisch per Push-, In-App- und E-Mail benachrichtigt.

    Quelle: LinkedIn

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