Social Media Museum

Die Geschichte von Social Media

Riskant viel Social Media Konsum bei Jugendlichen

Social Media Timeline

  • Riskant viel Social Media Konsum bei Jugendlichen

    Eine Untersuchung der Krankenkasse DAK-Gesundheit und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) ergab, dass knapp ein Viertel der 10- bis 17-Jährigen (24,5 Prozent) soziale Medien wie Messenger- und Videodienste riskant viel nutzt.

     

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  • Anruf per X

    Ab sofort sollen alle Nutzer:innen, nicht nur Zahlende,  mit Menschen von Twitter telefonieren können – und die Funktion ist automatisch angeschaltet. Wer das nicht möchte, muss sie aktiv abschalten.

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  • Tiktok und #UsetheNews für Vertrauen in Nachrichten

    TikTok und die Initiative #UseTheNews präsentieren das neue Nachrichtenformat „Social News Daily” (SND). Es soll der wachsenden Entfremdung zwischen den Nachrichtenmedien und jungen Menschen entgegenwirken und das Vertrauen in den Journalismus stärken. Ein Team aus jungen Medienschaffenden und Content Creator*innen produziert dafür von Montag bis Freitag nachrichtliche Inhalte für Social Media, die 14- bis 24-Jährige in ihrer Lebenswirklichkeit nachhaltig erreichen sollen. Neben niedrigschwelligen Erklärformaten und Hintergrundinformationen zu einem wöchentlichen Themenschwerpunkt, gibt SND einen transparenten Einblick in den Alltag einer jungen Redaktion und in den journalistischen Entstehungsprozess. 
    Die Erste Themenwoche präsentierte das SND-Team gemeinsam mit dem Social-Media-Team der ARD tagesschau.

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  • Reddit geht an die Börse

    Diesen März will Reddit endlich an die Börse – dafür hat das Unternehmen im vergangenen Jahr dem Umsatz gesteigert und die Verluste gedrückt. Besonders aktive Nutzer sollen bei Aktienkäufen als Belohnung bevorzugt werden. Reddit will 10% seiner Anteile an der Börse handeln und strebt eine Bewertung von 5 Milliarden US-Dollar an. Open-AI-Chef Sam Altman hält 8,75 des Unternehmens.
    Ob das Unterfangen ein Erfolg wird, bleibt abzuwarten: für mehr Profitabilität vor Augen hat Reddit viele alteingesessene Nutzer der großteils selbstverwalteten Community vor den Kopf gestoßen. Auch gibt es Zweifel daran, ob Reddit irgendeinen Wert für Unternehmen, Prominente oder Politiker hat.

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  • Pinterest startet Streaming TV-Show

    Die Inspirationsplattform Pinterest kündigt ihre erste Streaming-Show an: Deliciously Entertaining, produziert in Zusammenarbeit mit dem Medienunternehmen Tastemade. Die zunächst 10-teilige Show dreht sich um Kochen, Deko, Parties und Lifestyle und wird ab heute auf dem Tastemade-Streaming-Kanal gezeigt. Danni Rose moderiert und hat Pinner und Internetpersönlichkeiten zu Gast.  Pinterest liefert dazu passend inspirierende und shoppbare Assets.

    https://www.youtube.com/watch?v=abdmbJU6D7c

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  • Meta will weniger Politik auf seinen Kanälen

    Meta will sich von politischen Inhalten wegbewegen, zugunsten einer unterhaltsameren, weniger spaltenden Interaktion in seinen Apps. Schlüsselfrage ist, was das in der Praxis bedeutet und wie Meta definieren wird, was „politisch“ ist und was nicht.
    Instagram Chef Adam Mosseri erklärt: „In den nächsten Wochen werden wir verbessern, wie wir es vermeiden, politische Inhalte auf Empfehlungsoberflächen – wie Explore, Reels und Suggested Users – sowohl auf Instagram als auch in Threads zu empfehlen. Wer politische Empfehlungen möchte, hat die Möglichkeit, sich dafür zu entscheiden. Diese Aktualisierungen der Empfehlungen gelten für öffentliche Konten und nur dort, wo wir Inhalte empfehlen. Sie ändern nichts daran, wie wir Menschen Inhalte von Konten zeigen, denen sie folgen wollen.“
    Die Algorithmen von Meta werden also die Anzeige von Inhalten von Profilen, denen man folgt nicht einschränken, aber die Wahrscheinlichkeit, per Zufall auf politische Inhalte zu stoßen, wird reduziert.

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  • Deutsche verbringen täglich etwa 90 Minuten auf Social Media

    Damit liegen sie im internationalen Vergleich recht weit hinten: der weltweite Durchschnitt liegt bei 2,5 Stunden. Besonders lange sind die Menschen in Schwellenländern täglich aktiv, dort verkaufen oder präsentieren sich auch viele Kleinunternehmen die keine Webseite haben, über Social Media.
    Quelle: https://wearesocial.com/wp-content/uploads/2023/03/Digital-2023-Global-Overview-Report.pdf

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  • Fünf Milliarden auf Social Media

    2023 überschritt die Zahl der aktiven Social-Media-Nutzer:innen weltweit die Fünf-Milliarden-Marke (5,04 Milliarden). Das heisst, dass 62,3 Prozent der Weltbevölkerung auf Social Media- Plattformen angemeldet sind und diese auch regelmäßig besuchen. Damit gab es 2023 weltweit durchschnittlich 8,4 neue Social-Media-Nutzer:innen pro Sekunde.
    Quelle: https://wearesocial.com/wp-content/uploads/2023/03/Digital-2023-Global-Overview-Report.pdf

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  • TikTok bindet über eine Stunde pro Tag

    Tiktok hatte 2023 unter allen sozialen Plattformen weltweit die höchste durchschnittliche Nutzungsdauer oder Verweildauer (pro Android-Nutzer:in) und kommt auf 34 Stunden pro Monat. An zweiter Stelle steht Youtube, auf deren App (Android-) Nutzer:innen etwas mehr als 28 Stunden pro Monat verbringen.
    Quelle https://wearesocial.com/wp-content/uploads/2023/03/Digital-2023-Global-Overview-Report.pdf

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  • Instagram beliebteste Platform 2023

    Instagram ist zum ersten Mal die weltweit beliebteste Social Platform: 16,5 Prozent der Internetnutzer:innen zwischen 16 und 64 Jahren betrachten Instagram als ihren persönlichen Favoriten.
    Quelle: https://wearesocial.com/wp-content/uploads/2023/03/Digital-2023-Global-Overview-Report.pdf

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  • Stadt New York verklagt Social Media-Unternehmen

    Die Stadt Newo York verklagt Meta (Facebook, Instagram), Bytedance (Tiktok) und Google (Youtube), weil sie „bewusst mit ihren Algorithmen versuchen, Kinder und Jugendliche bei der Stange zu halten – und dabei in Kauf nehmen, dass sie mit einem ununterbrochenen Strom von schädlichen Inhalten konfrontiert werden“. Dazu zählen nicht nur Gewalt, sondern auch Cyberbullying und der Vergleich mit anderen, der zu einem ungesunden Selbstbild führen kann.  Ähnliche Klagen hat es bereits in hunderten von Schulbezirken in den USA gegeben.
    Parallel dazu fährt die Stadt New York einen Aktionsplan, der Familien für die Gefahren von Social Media sensibilisieren soll.

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  • TikTok und die Europawahl

    TikTok richtet im Vorfeld der Europawahl im Juni für jedes teilnehmende Land eine Wahl-Informationsseite ein, die direkt über die App abrufbar und in der jeweiligen Landessprache erhältlich ist.

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  • Nutzerandrang bei Bluesky

    Die Twitter-Alternative Bluesky konnte bisher nur per Einladung genutzt werden. Nun ist der Beitritt für alle freigegeben, bereits am ersten Tag kamen 850.000 neue Nutzer.

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  • Meta muss bei Abo nachbessern

    Facebook gibt seinen Nutzern die Wahl: Daten preisgeben oder Abo bezahlen. Verbraucherschützer sind mit Erfolg dagegen vorgegangen. Das OLG Düsseldorf hat entschieden, dass Meta gegen das Verbraucherschutzgesetz gehandelt habe und mit seiner Gestaltung der Bestell-Buttons nicht hinreichend klargemacht habe, wann ein kostenpflichtiger Vertrag geschlossen werde. Außerdem gibt es Zweifel, ob Nutzer, die ihre Daten freigeben, überhaupt überblicken können was genau das heißt, und daher nicht in der Lage sind, eine notwendige „informierte Einwilligung“ zu geben. Zu diesem Punkt hat die Verbraucherzentrale NRW ebenfalls rechtliche Schritte eingeleitet.

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  • TikTok will User zum Suchen verleiten

    TikTok möchte mehr Menschen dazu bringen, in der App nach mehr Dingen zu suchen. Mit neuen Aufforderungen sollen Nutzer dazu gebracht werden, eine spezielle TikTok-Such-Verknüpfung herunterzuladen, die dann zum Startbildschirm ihres Geräts hinzugefügt werden kann. Dies könnte im Idealfall auch dazu beitragen, dass TikTok immer mehr zu einer Shopping-Destination wird, indem relevante Produktübereinstimmungen in der App hervorgehoben werden.

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  • Pokimane verlässt Twitch

    Pokimane ist die wahrscheinlich erfolgreichste Streamerin der Welt, 9.3 Millionen Menschen folgen ihrem Account auf Twitch. Nun verlässt sie Twitch, teils wegen „chaotischem Management“, teils wegen der Nutzer, die Streamer belästigten oder stalkten, wogegen twitch nichts getan habe. Imane Anys alias Pokimane bemängelt einen Rückgang der Vielfalt sowie zunehmenden Misogynismus auf Twitch. Pokimanes Weggang ist für Twitch ein harter Schlag, war sie doch so etwas wie ein Aushängeschild der Plattform.

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  • Universal Music verlässt TikTok

    Nachdem die Verhandlungen zwischen TikTok und der Universal Music Group nicht zu einer neuen Vereinbarung über die Nutzungsrechte geführt haben, hat Universal angekündigt, seine Musik ab dem 1. Februar aus der App zurückzuziehen. Dies könnte große Auswirkungen auf TikTok haben, vor allem wenn man bedenkt, dass Musik in der App mittlerweile eine immer größere Rolle spielt. 

    Einige der größten Musikstars der Welt, darunter Taylor Swift, Adele, Drake und Billie Eilish, gehören zu universal. Laut der Firma hat TikTok sowohl beim Entgelt für die Künstler als auch bei den Sicherheitsvorkehrungen für die generative KI-Nutzung weniger geboten als erhofft.

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  • TikTok bezeichnet Universal Music als “gierig”

    Als Reaktion darauf, dass die Universal Music Group TikTok verlässt, weil keine einigung über Zahlungen erzielt werden konnte, giftet TikTok nun: „Es ist bedauerlich und enttäuschend, dass die Universal Music Group ihre eigene Gier über die Belange ihrer Künstler*innen und Songwriter*innen stellt.“ Universal müsse dann eben „…auf die Unterstützung einer Plattform mit weit über einer Milliarde Nutzer*innen verzichten, die zur kostenlosen Promotion und Entdeckung ihrer Talente dient.“

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  • X schränkt Suche nach Taylor Swift wegen Deepfakes ein

    X versucht, die Verbreitung von KI-generierten Bildern der Sängerin Taylor Swift einzuschränken, indem die Suche nach ihr eingeschränkt wurde. Zuvor hatte es eine Welle an Beiträgen gegeben, die von KI gefälschte Nacktbilder von ihr enthielten. Taylor Swift unterstützt die Demokratische Partei und ist daher zur Zielscheibe von radikalen Republikanern und Alt-Right-Aktivisten geworden.

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  • Linkedin immer relevanter für Influencer

    Linkedin war einmal ein Karrierenetzwerk – war. Nun ist es das nächste große Ding der Influencer-Szene, Corporate Influencer in diesem Fall. Sie erreichen dort mit ihren Themen etliche Zehn- bis Hunderttausende. Allerdings steigen durch die Relevanz auch unlautere Aktivitäten wie Follower-Kauf und Engagement-Pods – Reichweite um jeden Preis.

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