Die beiden sozialen Plattformen EU Voice und EU Video, die nun in die Pilotphase gehen sind dezentral, datenschutzfreundlich und quelloffen.
Sie sollen es zunächst über kurze Texte, Bilder, Podcasts und Videos die Kommunikation von EU-Organen, -Einrichtungen, -Ämtern und -Agenturen mit der Öffentlichkeit ermöglichen. Beide Plattformen bieten Kommentarfunktionen und setzen auf bereits vorhandene Netzwerke:
EU Voice basiert auf dem Twitter-Ersatz Mastodon und die Basis für EU Video liegt bei Peertube.